Zeig was du willst (PORTFOLIO)

Hallo zusammen

Wenn ich heute von Portfolio spreche, meine ich damit eine gesammelte Auswahl seiner Bilder. 

Hast du solch ein Portfolio? 

Auf deinem Ipad oder evtl. sogar eine Mappe? 

Welche Bilder befinden sich darin? 

Im heutigen Blogeintrag möchte ich näher auf dieses Thema eingehen. 

 

DAS EIGENE PORTFOLIO
Ich finde es nicht nur wichtig, sondern auch total schön  seine eigenen Bilder in einem kleinen Portfolio zu haben.Die meisten machen das mittels einer eigenen Website.
Ich möchte heute aber eher auf das Portfolio in "Printform" eingehen.
Und zwar weniger auf die Art, vielmehr auf den Inhalt

Ich habe meine Bilder sowohl auf dem Ipad als auch in Printform. 
Wie das bei mir aussieht, habe ich übrigens in diesem Video erklärt. 

Es muss aber auf keinen Fall so ein "fettes" Portfolio sein. Es kann natürlich auch einfach nur eine etwas kleinere Mappe sein. Viel wichtiger ist der Inhalt. Und dem widme ich mich jetzt!


ZEIG WAS DU WILLST
Als ich vor einigen Tagen mal wieder auf einem TION EVENT war, wurden mir sehr viele Portfolios präsentiert. Meistens waren das Portraits von hübschen Modellen und die Bilder waren technisch sauber.
Ondro war ebenfalls anwesend und brachte es in seiner Art und Weise zum Ausdruck – LANGWEILIG!

Ich fand die Bilder nicht langweilig, habe mich aber im Anschluss mit ihm über seine Aussage unterhalten. 
Im Prinzip waren wir uns einig. Mit solchen Bildern, wird man aus der Perspektive eines Fotografen betrachtet,  nichts "erreichen". 


DER STANDPUNKT
Ondro hat diese Bilder aus der Sicht eines "Fotografen" betrachtet.
Ich habe die meisten Bilder aus der Sicht der Person betrachtet. Die waren meistens nämlich "nur" Hobbyfotografen. Aber hier kommt der Punkt…

Ich habe viele dieser Personen gefragt wo sie sich in 5 bis 10 Jahren sehen (möchten).
Die meisten träumten davon die Fotografie hauptberuflich zu betreiben.


DIE FALSCHEN BILDER
Der Titel des heutigen Blogeintrages ist "Zeig was du willst". 
Was meine ich damit? 
Ich meine damit NICHT, die Bilder zu zeigen worauf man Lust hat bzw. was einem selbst gefällt, sondern die Bilder zu zeigen, für die du gebucht/bezahlt werden möchtest. 


HOBBYFOTOGRAF / BERUFSFOTOGRAF
Wenn du jetzt ein Hobbyfotograf bist und das auch bleiben möchtest, kannst du die folgenden Zeilen/Tipps ignorieren. Wenn du dein Hobby aber zum Beruf machen willst bzw. mit der Fotografie bereits Geld verdienst, ist nun vielleicht der ein oder andere hilfreiche Ratschlag dabei. 


1. WER IST DIE ZIELGRUPPE?
Zum Thema Zielgruppe habe ich bereits einen ausführlichen Blogeintrag erstellt.
Daher direkt auf den Punkt gebracht: "Wer soll für deine Dienstleistung als Fotograf bezahlen?". 
Das hübsche Model aus der Model-Kartei? Wird sie für deine Leistung bezahlen? 
Frage dich, wer zu deiner Zielgruppe gehört, und dieser Personenkreis muss in dein Portfolio. 

Schau mal, ein schönes Bild, oder? Aber denkst du echt das Model hat es "nötig" für solche Bilder zu bezahlen? Ich weiß es nicht.
Scarlett01


2. WIE IST DIE NACHFRAGE?
Beobachte die Fotoszene und stelle dir die Frage ob für den fotografischen Bereich, den du anbieten willst ein Markt besteht. 
Mit der Fotoszene meine ich übrigens weder Fotocommunitys noch Fotogruppen auf Facebook. 
Wenn du entdeckst, dass das was du anbieten möchtest, noch niemand anbietet, kann das übrigens auch eine Chance sein. Und genau solche Bilder gehören dann auch in dein Portfolio. 


3. MACHT ES DIR SPAß?
Es wäre jetzt natürlich doof, etwas anzubieten was überhaupt kein Spaß macht. 
Daher bringt es jetzt nichts, wenn du Businessportraits erstellst, obwohl sie dir überhaupt kein Spaß machen. 
Nimm also auf keinen Fall Bilder in dein Portfolio, welche dir kein Spaß gemacht haben. 


DAS IST SCHWER……
Einen Satz den ich immer wieder höre:
"Das ist aber schwer, weil……."
Hat jemand behauptet, dass es einfach ist sich ein vernünftiges Portfolio zu erstellen? 
Wenn du mit der Fotografie Geld verdienen willst, ist es wichtig ein Portfolio zu haben, das perfekt aufzeigt wofür man dich "buchen" kann. 

 

ZEIG WAS DU WILLST
Um das Thema nochmal auf den Punkt zu bringen. 
Wenn du Hobbyfotograf bist, zeig was du willst.
Zeig was dir gefällt! Völlig egal ob es Landschaftsbilder sind oder Portraits von hübschen Modellen. 

Wenn du Fotograf bist oder sein möchtest, zeig was du (für Jobs bekommen) willst. 
Beherzige meine Tipps und erstelle dir ein vernünftiges Portfolio. 


FAZIT
Ich möchte dich mit dem heutigen Blogeintrag dazu bringen, darüber nachzudenken, welche Bilder in deinem Portfolio einen Sinn ergeben. 
In meinem geprinteten Portfolio findet man überwiegend solche Bilder KLICK
In dem Portfolio meines Unternehmens, findet man auch Business-Portraits, wie ich sie zum Beispiel für diese Website erstellt habe. 


DEINE MEINUNG
Nun würde ich mich extrem deine Meinung zum Thema interessieren. 
Hast du ein eigenes Portfolio?
Hat dir der heutige Blogeintrag etwas gebracht? 
Siehst du das ein oder andere evtl sogar etwas anders? 
Bitte schreibe mir deine Meinung.
 

In diesem Sinne…

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com


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25 Kommentare

  1. Olli

    Ich beherzige dann wohl den Tippp : Zeig was du willst 😉
    Ist das schön wenn man das Hobby so schön entspannt nachgehen kann. 😉

    Antworten
  2. Mr.Chris

    Hallo Calvin,
    durch den Workshop den ich bei dir hatte ist mir die Thematik bekannt gewesen. Dennoch war der Hinweis, das die Personen auf dem Portfolio der Zielgruppe entsprechen sollen war mir bisher nicht bewusst. Bisher habe ich zwar die Bilder auf meiner Website gezeigt für die ich gebucht werden will. Diese allerdings mit Hauptsächlich attraktiven Modellen.
    Werde das ganze erneut überdenken und ein paar Shootings mit Kunden machen die ich dann Online zeigen kann.
    Danke für den Artikel. Gewohnt gute Qualität
    Gruß
    Mr.Chris

    Antworten
  3. Pascal Ternus

    Ein gesprintetes Portfolio habe ich auch in Planung. Es ist einfach viel angenehmer ein kleines Fotobuch zu durchzublättern als dies am Tablet zu tun.
    lg Pascal

    Antworten
  4. Dennis

    Hallo Calvin,
    der Eintrag kam gerade rechtzeitig. Ich erstelle mir gerade ein Portfolio.
    Durch das was du schreibst komme ich ins grübeln. Ich denke ich werde meine Inhalte noch einmal überdenken.
    Danke und weiter so
    Dennis

    Antworten
  5. Auri

    Guten Morgen,
    die Sache mit dem Portfolio ist wirklich gar nicht so einfach. Allerdings denke ich, dass jemand der sich so intensiv mit seiner Fotografie beschäftigt, dass er bereit ist Geld damit verdienen zu wollen, sich ohnehin genug Gedanken darüber gemacht hat, was er wem anbieten möchte.
    Ich bin (noch) Hobbyfotografin und habe eine kleine aber hübsche Mappe bei der man die Bilder einfach austauschen kann. Je nachdem wo ich hingehe (Stammtische, Treffen, Events oder Portfolio Reviews etc.), bereite ich diese Mappe vor und fülle sie mit Dingen, von denen ich glaube die Zielgruppe bzw. die Teilnehmer ansprechen zu können. Mal sind es Tierfotos, mal Landschaften und natürlich die Klassiker wie Portraits mit dem Haustier und Model-For-A-Day-Geschichten. Was mir noch fehlt sind vorher/nachher Arbeiten, aber daran arbeite ich gerade.
    Viele Grüße,
    Auri

    Antworten
  6. stanley

    终于又更新了

    Antworten
  7. Daniel (DaMo Pictures)

    Hi Calvin!
    Das ist echt eine schwierige Kiste für mich! Einerseits möchte ich gerne alles zeigen was ich so mache, andererseits
    würde ich das ganze auch gerne irgendwann beruflich machen wobei es natürlich besser wäre dann das gesamte Portfolio auf die Richtung umzustellen mit der man auch etwas verdienen möchte.
    Meinst du es wäre in Ordnung das Portfolio auf der eigenen Website für die professionelle/berufliche Präsentation zu nutzen und auf Facebook weiterhin das gemischte Portfolio zu nutzen mit allem was einem so liegt?
    LG
    Daniel

    Antworten
  8. Sabrina

    Huhu Calvin,
    ich war damals auf dem Winterfest und auf der Tion01. Auf dem Winterfest hatte ich das erste Mal meine Bilder in ausgedruckter Version. Ich sprach dich ebenfalls an, um mir eine Meinung von dir zu holen. Meine Bilder die ich auswählte waren qualitativ in Ordnung, aber eben die Zielgruppe für meine zukünftige Laufbahn total verfehlt. 😉 das habe ich dann auf der Tion01 geändert. Ich habe tatsächlich die Bilder mitgebracht, welche ich in meiner Zukunft anstreben möchte. Ich hatte damit einen vollen Erfolg, womit ich nicht so rechnete. Ich bekam echt viel Resonanz und durchweg positives Feedback, auch sehr viel Zuspruch das beruflich zu machen. Ich habe mich auch getraut mit meiner Mappe rumzulaufen und sie zu zeigen. Beim Winterfest war ich doch etwas schüchterner, habe aber trotzdem auch dort schon gute Kritik und positives Feedback bei einigen meiner Bilder erhalten. Ich habe mich deshalb entschlossen, dieses Jahr mein Gewerbe endlich(neben meinem Hauptberuf) anzumelden. Derzeit laufen die Planungen dafür. Ich danke dir deshalb sehr für den Tipp. Und natürlich auch Jorge, der mich auch ermutigte, gerade diese Bilder reinzunehmen 😉
    Lg Sabrina

    Antworten
  9. Ralf Schmitz

    Stimme dir absolut zu, möchte aber noch einen Zwischenschritt einfügen:
    Ich liebe die Fotografie als Hobby, fotografiere auch mehrere Genres, weil es eben Spaß macht. Manche Dinge (wie Hochzeiten) fotografiert man allerdings nicht “zum Spaß”. Auch sind manche Projekte zwar spannend, das Model wünscht aber keine Veröffentlichung. Daher habe ich ein Nebengewerbe, bei dem ich allerdings nicht anstrebe es zum Hauptberuf zu machen. Ich verdiene anderswo mein Geld.
    Daher zeige ich was ich will und muss mich (aus Marketinggründen) nicht so einschränken. 😀
    Wie ich meine Bilder zeige habe ich hier mal geschrieben. Ein Buch ist für mich nämlich nicht optimal, Print muss aber sein:
    https://raschfoto.de/blog/portfolio-mappe.html
    Liebe Grüße
    Ralf von raschfoto.de

    Antworten
  10. Jörg Siegwarth

    Hallo Calvin,
    Danke für Deinen Blogeintrag heute. Ich stimme Dir zu. Auch kann man es nicht oft genug betonen, daß man sich seiner Zielgruppe immer bewußt sein muss.

    Antworten
  11. Ralph

    Hi Calvin,
    ich habe lange nach einem Mentor gesucht der mich in der Fotografie begleitet. Nicht direkt sondern eher indirekt und mir Denkanstöße gibt. Ich verfolge daher sehr gezielt deinen Blog, deine Seite auf Facebook und auch deine Videos die du für Video2Brain machst. Leider hatte ich bisher noch nicht das Glück und auch die Gelegenheit dich persönlich zu treffen. Ich werde die Fotografie für mich auf kurz oder Lang nicht nur als Hobby betreiben wollen. Es hat mich da einfach gepackt. Daher vielen Dank für die Tipps zu dem Portfolio und wie man es präsentiert. Ich würde mich sehr freuen wenn du die Zeit finden würdest dir auch einmal meine Seite an zu schauen.
    Weiter so mit deiner Arbeit. Es liefert mir immer neue Inspiration.
    Die Zielgruppe für sein Portfolio fest zu legen kam mir soweit auch noch nicht in den Sinn. Sowie die Wertigkeit des Portfolio Buches. Vielen Dank.
    Liebe Grüße
    Ralph Kopitz Photographie

    Antworten
  12. Tolga

    Wieder mal ein sehr geiler Blogeintrag. Das Video mit dienem Portfolio-Print kennt man ja schon. Die Tipps sind aber wieder mal überragend. Dank dir lerne ich immer mehr und mehr. Vielen Dank dafür. Jetzt muss ich nur noch schaffen auch mal eine Karte für ein TION Event zu ergattern und alles ist in Butter.

    Antworten
  13. Stefan

    Sehr schöner Beitrag.
    Bin auch gerade dabei mein Portfolio zu erstellen und zu Restaurants zu gehen.
    Den Tipp, nur Bilder zu zeigen für die man auch gebucht werden will, kannte ich zwar schon aber kann man ja nie oft genug hören 😉
    Danke für den Beitrag und auch für das Video!
    Schöne Grüße
    Stefan

    Antworten
  14. Alexander

    Hey da!
    Ich war ebenfalls auf der letzten TION und war echt überrascht, dass so viele Leute ihr Portfolio (teils in riesengrosser ausgedruckter Form) dabei hatten. Da kam ich mir mit meinem iPad mini ja schon fast schäbig vor. Allerdings ist mir eines relativ schnell klar geworden. Qualitativ sind viele der Fotos auf einem hohen Niveau gewesen, aber dennoch waren sie alle irgendwie gleich. Mir ist schon klar, dass alles schon einmal in irgendeiner Form fotografiert wurde. Aber dennoch kann man alles doch irgendwie anders in Szene setzen.
    Wenn ich ich jetzt von einer beruflicher Perspektive das ganze betrachte, finde ich es jetzt nicht ganz so schlimm. Ich denke, und korrigiert mich bitte falls es kompletter Unsinn ist, dass viele Kunde nicht so sehr auf total ausgefallene Sachen stehen. Für den Kunden ist es wohl wichtiger, dass der Fotograf versteht was er macht, wie er sich gibt und ihm das Gefühl gibt wichtig(ernst genommen) zu sein.
    Grüsse Alex

    Antworten
  15. Hanspeter Müller

    Hallo Calvin
    Wie nicht anders von Dir gewohnt wieder sehr gute Infos. Danke. Du hast mich grad mit dem ‘Virus’ Fotobuch angesteckt.
    Werde mich Sicherheit von verschiedenen Bereichen ein paar Fotobücher erstellen lassen.
    Danke und Gruss aus der Schweiz
    Hanspeter

    Antworten
  16. Daniel Rattkamp

    Hallo Calvin,
    zunächst möchte ich Ihnen einen herzlichen Gruß aus dem schönen Sauerland senden: Werden Sie in absehbarer Zeit einmal einen Workshop in dieser Region abhalten?!
    Jetzt aber zu meiner eigentlichen Bemerkung, was dieses Posting betrifft:
    In den vergangenen zehn Jahren hat sich im Bereich der professionellen Fotografie und Bildbearbeitung sehr viel verändert – es dürfte niemandem mehr geben, der heute noch nennenswerte Vorteile des analogen Arbeitens gegenüber dem Digitalen zu nennen in der Lage wäre. Aus gutem Grund – diese Vorteile existieren nicht mehr bzw. zumindest nur noch rudimentär in Nischen wie etwa der Automobilfotografie. Und tatsächlich besitzt die Halogensilberfotografie an dieser Stelle – noch – Vorteile, was etwa die Abbildungsqualität in Bezug auf Detailkontraste betrifft.
    Bevor ich mich selbst aber nun im Detail verliere: Wenn also jemand heute als Quereinsteiger fotografische Dienstleistungen betreibt, dann wird er auf eine äußerst beeindruckende Konkurrenz stoßen. Das von Ihnen zitierte Portefolio wäre insofern natürlich geradezu als Voraussetzung für eine professionelle Eigenpräsentation zu sehen.
    Doch glauben Sie denn wirklich, dass sich ein entsprechender Aufwand insoweit überhaupt lohnte? Angesichts des immensen Kostenaufwands für de facto “wirklich” gute Mappen?
    Würden Sie überhaupt jemandem empfehlen, heutzutage noch Fotograf zu werden? Immerhin ist die Fotografie allgegenwärtig und für jedermann schnell zu realisieren. Und sicher dürften Sie es doch auch so sehen, dass mindestens 90 Prozent aller Bilder, auch die erst einmal unbrauchbaren, mit Photoshop & Co. “aufgehübscht” werden. Wobei der Photoshop-Trend ja nun auch deutlich nachlässt, weil GIMP zwischenzeitlich ebenso potent ist.
    In der Hoffnung auf eine Antwort von Ihnen zeichne ich als der Ihnen ergebene
    Daniel Rattkamp (19)
    aus Schalksmühle im Sauerland, der sich viel Mühe beim Verfassen dieses Beitrags gegeben hat. Immerhin sind Sie ein international gefeierter Webstar!

    Antworten
  17. Daniel Platzer

    Hallo Calvin
    Ich finde deine Videotrainings u.a. von Video2Brain echt stark und haben mir auch Inspiration für eigene Ideen gegeben. Da ich in naher Zukunft von Adobe CS6 auf CC wechseln möchte würde mich folgendes Interessieren – wird die Frist die ein Produkt der Adobe Creative Cloud Offline sein kann (meines Wissens 30 Tage) nun von Adobe selbst eingehalten oder sind diese sofort wieder Offline sobald die Internet Verbindung gekappt wurde?? Ich glaube im Herbst 2014 gab es so einen Fall wo die Server ausfielen und alle CC Nutzer die Produkte nicht nutzen konnten.
    Meiner bescheidenen Meinung nach ist Adobe selbst daran schuld wenn Schadensersatzforderungen eingereicht werden
    und ich hoffe das sie daraus gelernt haben.
    Vielen Dank
    Daniel P.

    Antworten
  18. Fotograf007

    Hallo Calvin, mir gefällt deine Art Fotografien zu machen sehr gut und deine Tipps sind super formuliert. Schön finde ich vor allem, dass das Foto mit dem blonden Model nicht gephotoshopt wurde (es sieht zumindest nicht danach aus). Das sieht man ja selten mittlerweile. Ich fotografier selbst gern und mache vor allem Aufträge für Modekataloge bzw. Kostümverkäufer und muss sagen, dass ich immer wieder den Hut vor Kollegen und dem Handwerk des Fotografierens ziehe. Eine wunderschöne Kunst!

    Antworten
  19. Octavian

    Hey Calvin,
    danke für deine tolle Inspiration. Deine Tipps und Workshops sind super und nachvollziehbar. Freue mich auf neue Videos von Dir.
    Schöne Grüße aus Köln

    Antworten
  20. Martin

    Sehr interessanter Artikel. Die Quintessenz ist glaub ich wie in allen Bereichen, dass man Spaß an der Arbeit habe! Ich kann mich zb. überhaupt nicht dazu aufraffen, Hochzeiten zu fotografieren obwohl man da sicher viel Geld verdienen kann. Aber es interessiert mich nicht. Auch Model- und Studiofotografie ist nicht mein Ding. Am liebsten gebe ich Workshops und bringe anderen bei, wie sie zu besseren Fotos kommen 🙂 ! Wer mal reinschnuppern will bei mir:
    https://www.fotoworkshop-4you.at/
    Gruß an alle und “Gut Licht”
    Martin

    Antworten
  21. Alex

    Hallo Calvin,
    ich weiß dieser Blog-Eintrag ist schon etwas älter und eventuell wird es auch nicht gelesen aber da ich mich aktuell genau mit diesem Thema selbst auseinandersetze, musste ich einfach etwas schreiben.
    Super Eintrag, genauso würde ich das auch sehen!!
    Ich als Hobbyfotograf habe mir vorgenommen jedes halbe Jahr – Jahr eine Printversion meiner besten ca. 20 Bilder (imho) zusammenzustellen. Aktuell arbeite ich an der ersten Mappe/Buch -was es auch immer werden wird-
    Am meisten bin ich gespannt ob man beim nächsten oder der nächsten zwei Bände eine qualitative Steigerung erkennen kann.
    So und nun wurschtel ich mich doch weitere Blog-Einträge und hoffe ein paar Tipps sammeln zu können!
    Gutes Gelingen an alle 🙂

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