Photoshop-Powerwoche // Symmetrie

Hallo zusammen

Heute gibt es das zweite Video. 

Mit dem Titel habe ich mich etwas schwer getan. 

Aber am Ende habe ich es mal als Symmetrie bezeichnet. 

Es geht darum wie man die Proportionen etwas verändern kann, um einen stimmigeren Eindruck zu bekommen. 

Schau euch am besten das Video an, dann wisst ihr was ich meine. 

Viel Spaß


SYMMETRIE
Das heutige Video ist ein Auszug des Trainings SPARTA welches es sowohl als DVD als auch als Download gibt. Das Video hat übrigens Gabor Richter erstellt. Für alle die neu auf dem Blog sind, Gabor ist mein Assistent, der auch sehr oft die Retusche übernimmt. Viel Spaß mit dem Video!

Ich finde die Korrekturen zwar sehr dezent aber sehr interessant und vorteilhaft. Nun würde mich natürlich wieder einiges interessieren. Und JA, ich lese eure Antworten und mich interessiert es wirklich 🙂


FEEDBACK

  • findet ihr es ok solche Korrekturen durchzuführen? Oder ist das zuviel Veränderung? 
  • Habt ihr schon mal eine sehr extreme Veränderung durchgeführt? Falls ja, was für eine?
  • Verflüssigen oder Transofmieren? 

In diesem Sinne…

lg Calvin
https://​www.calvinhollywood-store.com

P.S
Ich würde mich sehr freuen wenn ihr mich und den Blog hier bei der Wahl zum Fotoblog des Jahres unterstützt. Ich würde mich sehr freuen bei den vorderen Plätzen dabei zu sein. Ihr könnt bei der Wahl übrigens ein Ipad gewinnen. KLICK

10 Kommentare

  1. Edi Mitsch

    Guten Morgen Calvin,
    ich finde es auf jeden Fall in Ordnung solche Korrekturen zu machen.
    Meist wirkt ein Foto ja nicht ganz so wie man die Person oder andere Dinge “Live” gesehen hat.
    Deshalb ist ja Photoshop so ein “Segen” 🙂
    Es gibt einem die Möglichkeit alles noch besser erscheinen zu lassen.
    Viele Leute merken solch minimale Korrekturen eigentlich auch gar nicht, weil sie sich selbst nie so detailliert wie die heutigen Cameras ablichten, sehen.
    Ich verwende sehr oft das transformieren und auch immer öfter das verflüssigen.
    Danke wieder mal für das heutige Video.
    Bin gespannt auf die nächsten.
    Schöne Grüße
    Edi
    https://m.facebook.com/profile.php?v=photos&id=497324313658424&refid=17

    Antworten
  2. Stefan

    Morgen Calvin,
    wieder ein sehr Spannendes Video, bin bis jetzt noch gar nicht drauf gekommen dass auch einzelne Objekte so leicht korrigiert werden können. Ist sicher oft hilfreich wenn die Bildwirkung mal ein bisschen unruhig ist. Ich hätte bei dem Bild vielleicht sogar für den Kopf mal das Warpgitter versucht, wäre aber sicher nicht so problemlos gegangen, alles in allem wieder ein sehr hilfreicher Tipp! 🙂
    Super Idee mit deiner Photoshop-Woche!
    LG
    Stefan

    Antworten
  3. wayofart.ch

    Hey Calvin,
    Ich führe auch oft solche Korrekturen durch. Ich gehe manchmal sogar noch einen Schritt weiter und verwende einzelne Teile von verschiedenen Fotos um eine perfekte Pose zu erreichen. In diesem Bild hab ich von glaub ich fünf verschiedenen Fotos Körperteile zusammengesetzt, damit die Pose genau so wurde, wie ich die haben wollte.
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=240809796091999&set=pb.159018707604442.-2207520000.1400739242.&type=3&theater
    In diesem Sinne “Photoshop rulez!” 🙂
    Liebe Grüsse
    Jurek

    Antworten
  4. Emmett Black

    Moin Calvin,
    kleine Korrekturen fallen nicht auf und haben trotzdem große Wirkung. Wer es kann sollte das auch nutzen denn wie du mal in irgendeinem Video gesagt hast. Wer einen Ferrari in der Garage stehen hat will ihn auch nutzen und damit fahren. Wer PS hat und damit umgehen kann will und sollte es auch nutzen.
    Jetzt ist es nur wichtig dass man weiß wie die körperlichen Proportionen sind. Vielleicht mal ein Video dazu mit den Grundregeln von dir 🙂 ?
    Grüße aus Leipzig !

    Antworten
  5. M. Rudolph Fotografie

    Hey Calvin,
    ich finde solche Korrekturen völlig in Ordnung. Das Modell wird dadurch ja in keiner Weise verfremdet!
    Oft passiert es mir, dass ich ein super schönes Bild habe, wo aber die Augen “auf halb 8 hängen”, weil ich den Moment des Blinzelns perfekt eingefroren habe 😉 Dann tausche ich ganz gerne die Augen gegen die aus einem anderen Bild aus. Den Trick hab ich im übrigen mal NICHT von dir 😀 Kam von Alex Heinrichs beim Spash-Shooting mit Franzy (ich meine auf der Photokina) 😉
    Ich kann mich Jurek nur anschließen! Bei meinem Angel-Project (Link unten) habe ich auch mehrere Fotos kombiniert um eine perfekte Pose (so wie ich sie mir vorgestellt habe) zu erreichen.
    https://www.facebook.com/photo.php?fbid=625221164236161&l=c83f5887b9
    Ich bin eher ein Freund vom Transormieren, als vom Verflüssigen. Da werden die betroffenen Elemente nicht so schnell unscharf 🙂
    Liebe Grüße aus Duisburg,
    Marius

    Antworten
  6. Christian

    Hallo allerseits,
    schönes Video wieder mal, ich kenn das komplette Training leider (noch) nicht.
    Zum Thema des Veränderns von Proportionen etc…
    Ich finde es kommt immer drauf an was man machen will und warum man es macht, also für geplante Shootings wo man sich ein Ziel setzt ein gewisses Ergebnis zu erreichen,
    finde ich es absolut in Ordnung. Es gibt sicher Bereiche wo man sehr spärlich mit dieser Art der Veränderung umgehen sollte, speziell wenn man auf Natürlichkeit setzt.
    Aber nichtmal dort ist es garantiert, dass bei dem selbst ausgesuchten Top-Shot alles wirklich genauso machbar war, wie man es gerne hätte.
    Faszinierend finde ich jedoch immer wieder, dass es im direkten Vorher/Nachher-Vergleich total krass aussieht, für einen anderen Beobachter fällt das aber eigentlich gar nicht auf.
    Ich klicke dann immer die Ebenen durch, ich glaub das geht mehr so, dass man sich das immer wieder ansehen könnte 😀
    Ich selbst hab natürlich auch schon so gearbeitet, sei es um den Körper zu strecken, Ohren anzulegen, etc…
    Ich denke ich muss mich allerdings noch mehr in das Transformieren-Werkzeug einarbeiten, speziell mit den Perspektivischen Versionen 😉
    Was ich jedoch sehr wichtig finde, ist einfach zu wissen, welche Möglichkeiten man hat und wie man sie anwenden KÖNNTE.
    Dann wenns drauf ankommt, diese Techniken abzurufen und dezent und kombiniert einsetzen verhilft meiner Meinung nach zu den besten Ergebnissen.
    das wars von mir, schönen Tag noch,
    Grüße, Christian
    http://www.im-fokus.at

    Antworten
  7. Jens

    Huhu Calvin,
    was die Veränderung angeht habe ich keine Präferenz. Da ich mich selbst als immer noch in der Lernphase befindend betrachte, probiere ich es mal mit der einen und mal mit der anderen Methode. Transformieren, verflüssigen, montieren, übermalen …
    Wann ich manipuliere ist so eine Sache. Prinzipiell versuche ich ein Bild bestmöglich in die Kamera zu bekommen. Erlauben das meine Unzulänglichkeit oder die Naturgesetze nicht, kommt die Manipulation ins Spiel.
    Viele Grüsse aus München
    Jens

    Antworten
  8. juergen

    Hi Clavin,
    für mich Persönlich gehen solche Korrekturen absolut ok und setze sie auch selber ein.
    habe es ja auch von euch beiden gelernt 😉
    wenn man gerne Composings erstellt oder einfach nicht die Top Models mit allem Drumherum zur Verfügung hat ist es einfach auch mal nötig Digital zu korrigieren.
    und wie pflegst du immer zu sagen! „Ich nutzte Photoshop nicht weil ich muss, sondern weil kann!“
    extrem verändert habe ich ein Porträt von mir nach dem ich Gabors Comic style Tutoriell gesehen habe 🙂 
    denke die Korrekturen Technik ist abhängig von Einsatzzweck und eigenem Können mit den Möglichkeiten der Tools?
    Gruß Jürgen

    Antworten
  9. Calvin Hollywood

    Tolle Einstellung Leute und Danke fürs Feedback
    So kanns weitergehen.
    lg Calvin

    Antworten

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