Wie viele Bilder bekommt der Kunde?

Hi zusammen

Ich hoffe ihr habt ein schönes Wochenende. 

Unsere Zeit auf Gran Canaria endet heute und es geht wieder Richtung Heimat. 

Ihr glaubt nicht wie sehr ich mich darauf freue. 

Ich habe im Urlaub auch das ein oder andere Video erstellt. 

Heute geht es darum, wie viele Bilder der Kunde nach dem Job bekommt. 

Ich bin gespannt auf euer Feedback. 

Viel Spaß


Wie viele Bilder bekommt der Kunde?
Eine Frage die man mir schon oft gestellt hat. Bisher bin ich darauf nur auf meiner DVD "Das Unternehmen Calvin Hollywood" eingegangen, wo es auch um Verträge etc geht. Heute habe ich zum Thema ein kleines Video für euch. 


Falls ihr Fragen oder ergänzende Tipps habt, könnt ihr diese gerne posten. Weitere Themenvorschläge sind auch willkommen. Aber zuvor solltet ihr einen Blick in meine Playlist werfen. Da gibt es schon sehr viele interessante Themen. 

In diesem Sinne…

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com

5 Kommentare

  1. Dennis Köhler

    Hi Calvin.
    Wieder ein wirklich interessantes Video.
    Da ich persönlich bisher nur auf TFP Basis oder fĂŒr mich selbst Bilder erstelle, handhabe ich das mit den Bildern wie folgt.
    Bei einem TFP Shooting geben ich dem Model alle Bilder in WebgrĂ¶ĂŸe zur freien VerfĂŒgung, ausgenommen Bearbeitung und Verkauf. Dann kann sich das Model, je nach aufwand des Shootings, ca. 5 Bilder aussuchen die dann von mir retuschiert werden.
    Wenn ich ein Model buche, dann schicke ich Ihm/Ihr die Bilder die ich fĂŒr mich bearbeitet habe auch zu. Ich mache dann damit auch nich groß rum. Im Endefekt ist es dann ja auch wieder Werbung fĂŒr mich.
    LG Dennis
    https://www.facebook.com/denniskoehlerfotografie

    Antworten
  2. Denny Petschow

    Tolles Video!
    Dachte erst naja was soll man da lernen, aber hey, war sehr interessant und hÀtte nicht gedacht das selbst,
    -so denke ich- leichte Themen doch so vielseitig sein können.
    Vielen Dank fĂŒr deine Tipps und einen tollen Urlaub dir Calvin. 😉 🙂

    Antworten
  3. Dennis Weissmantel

    Hi Calvin 🙂
    Ich hoffe du bist gut zurĂŒck gekommen.
    Ich handhabe das relativ Ă€hnlich wie du. Ich habe eine Tagesgage und lasse mich quasi fĂŒr die Zeit des Shootings bezahlen und gebe dafĂŒr alle verwendbaren und brauchbare Aufnahmen in grosser Auflösung (JPG) raus. Hierbei rechne ich die Lightroom Zeit fĂŒr eine einfach RAW Konvertierung mit ein bzw ist die mit eingepreist und jage die Bilder eben nochmal durch Lightroom.
    Aufwendigere Geschichten sind dann auf eine bestimmte Anzahl limitiert.
    Scheinbar ist der Weg dann doch nicht so falsch, wenn ich nicht der Einzige bin 😉
    Ich bin auch kein Freund von zahl erstmal 59€ fĂŒrs Shooting und dann fĂŒr jedes Bild nochmal extra. ErfahrungsgemĂ€ĂŸ akzeptieren Kunden einen höheren Preiseinstieg, wenn sie dafĂŒr wissen was es am Ende kostet.
    Gruss aus Mainz 🙂

    Antworten
  4. Christine

    Moin Calvin,
    wie immer ein sehr tolles und hilfreiches Video!
    Ich hÀtte allerdings eine Frage. Wie bist du in deiner Anfangszeit bei der Preiskalkulation/Preisfindung
    vorgegangen? Hast du dich an deiner unmittelbaren „Konkurrenz“ orientiert? Welche Faktoren hast du mit
    einbezogen?
    Liebe GrĂŒĂŸe
    Christine

    Antworten
  5. JĂŒrgen Stadtkowitz

    Hi Calvin,
    auf DIESE Info habe ich gewartet. Also, auf diese BestĂ€tigung, dass ich nicht alles falsch mache. 🙂
    Ich kenne Einige, die sich mit den Nutzungsrechten und Firmen rum schlagen, nicht wirklich wissen, was sie dafĂŒr verlangen können, und sehr viel Energie damit verschwenden.
    Job erledigt, Kohle her, zufrieden sein. So kommt man sicher problemlos auch an weitere AuftrÀge.
    Liebe GrĂŒsse
    JĂŒrgen
    https://www.facebook.com/pages/EVENT-FILMERDE/205482596134284

    Antworten

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