Den Markt beobachten…..

Hallo zusammen

Heute gibt's mal einen reinen Text-Blogeintrag. 

Ich werde auch einfach drauf los schreiben. 

Das Thema seht ihr bereits im Titel. 

Es geht darum den "Markt" im Auge zu behalten. 

Dazu möchte ich euch ein paar Dinge schreiben. 

Have fun

 

Künstler oder Trainer
Zuerst einmal möchte ich euch erklären aus welcher Sicht ich den Blogeintrag schreibe. Als "Künstler" erstelle ich Bilder worauf ICH Lust habe und orientiere mich weniger am Markt. Und ich selbst würde mich auch definitiv nicht als dienstleistender Fotograf bezeichnen. Daher schreibe ich den heutigen Blogeintrag aus der Sicht des TRAINERS. 

Erfolgreicher Trainer
Es mag arrogant klingen aber ich würde mich als einen der erfolgreichsten Photoshop Trainer in Deutschland bezeichnen. Und das liegt mit Sicherheit nicht daran das ich so gut bin mit Photoshop. Es gibt sowohl in Agenturen als auch auf im Semi-Pro Bereich unzählige Leute die mehr über Photoshop wissen und viele Dinge auch besser können. Aber warum halte ich mich nun für so einen erfolgreichen Trainer? 

Zum einen denke ich ein gutes Gefühl zu besitzen komplexe Dinge einfach darzustellen und diese so zu vermitteln das es Spaß macht. Zum anderen vermute ich eine gute Menschenkenntnis zu besitzen. Aber die beiden Punkte sind denke ich nur ein kleiner Grund. 

Den Markt beobachten
Ein Hauptgrund warum es nun schon seit 6 Jahren aufwärts geht ist die Tatsache das ich den Markt beobachte. So gut wie jeden Abend verfolge ich Webseiten, lese Zeitschriften und versuche herauszufinden was gerade aktuell ist. Ich versuche nichts zu verpassen und recherchiere zum Teil sehr lange um auf dem aktuellsten Stand zu bleiben. 

Es gibt echt viele Leute die etwas verdammt gut können, aber nicht wissen wann und wie sie diese Dinge an den Mann bringen sollen. Immer wieder haben Bekannte von mir tolle Vorschläge und Ideen und sind dann immer schockiert wenn ich ihnen Beispiele zeige wie diese Projekte schon untergegangen sind. "Ach, das habe ich nicht mitbekommen", ist dann die Aussage. 
 

30 bis 60 min
Ich empfehle jedem der seine Leidenschaft zum Beruf gemacht hat, oder dies tun will den Markt zu beobachten. Das spielt eigentlich keine Rolle ob es im Bereich Fotografie ist oder (wie bei mir eben) der Bereich Workshops. Es gibt Phasen da ist dieses aktuell und es gibt Phasen da sind solche Sachen total out. Setzt euch jeden Tag ne knappe Stunde hin und beobachtet was in eurem Bereich passiert. 

 

Beobachtet ihr den Markt?
Nun könnt ihr euch ja selbst mal Fragen ob ihr den Markt beobachtet oder jemand seid der sagt "Ich mach mein Ding und kümmere mich nicht um andere". Das ist schon ein cooler Spruch aber man kann aus Erfahrungen lernen (auch wenn andere die Erfahrung gemacht haben). 

"Um erfolgreich zu werden muss man einfach das tun was andere erfolgreiche Menschen machen" Brian Tracy

Man muss eigentlich nur die Augen offen halten und 1 und 2 zusammenzählen, dann wird man oft zu Erkenntnissen und Ideen kommen, welche einen selbst echt weiterbringen können. Hier ein paar Beispiele welche darauf beruhen das ich den Markt beobachtet habe: 

  • mein Kinoevent Hollywood on Stage (300 Buchungen in einer Woche)
  • meine Onlineschulungen (jede Schulung 80 Teilnehmer)
  • die Themen meiner Workshops

Diese drei Dinge funktionieren nur zu einem bestimmten Moment. Nicht jedes Workshopthema zieht zu jeder Zeit. Onlineschulungen funktionieren gerade gut weil noch kein Sommer ist. Das Kinoevent funktionierte weil Photoshopper meistens auch Kinofilme lieben. 

FAZIT
Ich habe einfach mal drauf los geschrieben und ich hoffe ich konnte meine Gedanken auf den Punkt bringen. JEDER ist in der Lage den Markt zu beobachten. Und wenn ihr den Markt in eurem Bereich kennt werdet ihr weniger falsche Entscheidungen treffen die euch viel Zeit kostet. Ihr werdet sicherer sein und etwas bewegen können. Aber wie bei allen anderen Dingen auch "Ohne Fleiß kein Preis". Daher muss man sich auch hinsetzen und die Dinge beobachten. 

Mich würde interessieren wie ihr die Dinge seht? Schreibt mir doch was ihr denkt. Ihr könnt gerne ne andere Meinung dazu haben und Tipps geben. Was ich schreibe muss nicht richtig sein. Es sind einfach nur meine Gedanken. 

In diesem Sinne…

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com

21 Kommentare

  1. Blendwerk Freiburg

    Hi Calvin,
    ob dein Erfolg wesentlich damit zusammenhängt, dass du den Markt beobachtest, kann ich nicht beurteilen.
    Meine Einschätzung, warum du erfolgreich bist liegt in meinen Augen vor allem in der Mischung folgender Faktoren:
    1. Photoshop-Know-how
    2. “Marke” Calvin Hollywood
    3. Rhetorische Begabung
    4. Nischenangebote
    5. Spaß und Leidenschaft an der Sache
    Die Reihenfolge soll hier nichts über die Gewichtung aussagen. Den Erfolg hast du zurecht und ist dir vermutlich auch nicht in den Schoß gefallen…
    Schöne Grüße aus Freiburg

    Antworten
  2. Stefan R. aus W.

    Guten Morgen, Calvin,
    Du wärst sicher nicht so erfolgreich, wenn Deine Arbeitsweise am Markt vorbeigehen würde, daher:
    Weiterhin viel Erfolg! 🙂
    LG Stefan

    Antworten
  3. Thomas

    Hallo Calvin,
    ich denke dein Erfolg beruht zum großen Teil aus einer hervorragenden Selbstvermarktung, sowie deiner Gabe Wissen zu vermitteln. Nicht jeder der etwas drauf hat kann dies auch weitergeben. Oft saß ich schon in irgendwelchen Seminaren und habe mich beinahe zu Tode gelangweilt…dass dies bei dir nicht der Fall ist hängt schon auch damit zusammen dass du mit deinem “Stoff” immer up-to-Date bist, also den Markt gut beobachtet hast.
    Ich persönlich finde es gut zu schauen was gerade angesagt ist (vor allem wenn man davon leben muss), solange man seinem Stil, bzw. seinen Interessen treu bleibt! Inspiration und neue Ideen bekommt man häufig durch Recherche, allerdings würde ich niemals anfangen etwas zu fotografieren das mich nicht interessiert nur weil es gerade im Trend liegt und sich damit momentan Geld verdienen lässt…soweit meine Meinung zu dem Thema 😉
    Alles Gute,
    Thomas

    Antworten
  4. Largo

    Deine Bilder sprechen an und sind up to date. Letzteres zeigt, dass su weisst, was man gerne sieht und ersteres repräsentiert deinen guten Geschmack 🙂
    Es macht vor allem Spaß, dir zuzuhören. Nicht nur wegen deines lustigen Akzents, sondern vor allem weil du einem das Gefühl gibst, dass du ein Kumpel bist.
    Weiterhin viel Spaß & Erfolg und sonnige Grüße.

    Antworten
  5. Stefan

    Hey Calvin,
    ich habe grad mal überlegt, was Dich zu Calvin Hollywood macht und wie Du zu Deinem Erfolg kommen könntest…
    Natürlich ist es Dein angelerntes und auch selbst erstelltes Know-How was Photoshop und die Photografie angeht, aber ein weiterer nicht unwichtiger Schlüssel ist einfach Deine Art, Dein Charakter, Deine Person.
    Gerade weil Du so ein “Kumpeltyp” bist (Danke, Largo) und die Dinge so locker vermittelst, ist man um so mehr fasziniert, wie versiert und wissenschaftlich Du Dich auf Deinem Bereich bewegst und was Du für tolle Ergebnisse erzielst. Man bekommt das Gefühl: Ja, also eigentlich müsste ich das auch hinbekommen, so schwer kann es ja nicht sein, wenn der Buddy da vorne das hinbekommt 😉 Und ich bitte, das nicht falsch zu verstehen! 😉
    Ich mag Deine Art, die teilweise schon sehr abgehobene Photoshop-Community auf den Boden zu holen und ihr die Anstrengung und den Druck zu nehmen.
    Was immer Du auch machst – mach weiter! 🙂
    Beste Grüße aus Bremen!
    Stefan

    Antworten
  6. Ben

    ich orientiere mich selten am markt, schaue selten was andere machen.
    viel wichtiger als beobachten, finde ich dinge zu machen. alleine oder mit anderen kreativen das umsetzen was man sich vorstellt.
    technisch sollte man nicht stehenbleiben und sich weiterbilden. aber wenn man das macht was alle machen, macht einen das nciht besonders und ersetzbar.
    meine meinung.
    lg ben

    Antworten
  7. Calvin

    Eine Frage Ben…
    Woher willst du wissen ob das was du machst, nicht das gleiche ist was andere machen?
    Ein Grund mehr den Markt zu beobachten oder?
    lg Calvin

    Antworten
  8. Ben

    genau das gleiche wird nie jmd machen:)
    ähnlich 100% denn dafür müsste das rad neu erfunden werden.
    🙂

    Antworten
  9. Calvin Hollywood

    Aus der Sicht eines Künstlers schrieb ich ja auch es ist nicht notwenidig den Markt zu beobachten.
    Aber als dienstleistender Fotograf finde ich schon. Da finde ich es sogar sehr wichtig andere zu beobachten.
    Denn viele Endkunden erkennen die Unterschiede nicht. Für die ist Dave Hill Style der gleiche Style wie Jim Fiscus.
    lg Calvin

    Antworten
  10. Nadja

    Hallo Calvin,
    ich bin noch recht jung im Geschäft. Beobachte auch den Markt aber eher beobachte ich, was ich gar nicht so machen will wie die anderen: Im Sinne aus Fehlern anderer versuche ich zu lernen.
    Erstmal sollte man aber wissen was man will um den Markt auch beobachten zu können. Gerade als Fotograf denke ich ist das Angebot breit gestreut und viele decken etwas ähnliches ab. Will ich mich also abheben muss ich etwas Neues schaffen oder mich interessant machcen. Dies fällt mir oft noch schwer, mir erstmal einen Namen zu machen um dann meinen eigenen Style einbringen zu können ist mein Ziel. Ich möchte nicht gleich sein wie die anderen. Daher schaue ich was die machen und versuche, denen immer einen Schritt voraus zu sein. LG und mach du weiter deinen Weg der ist Klasse und den nehme ich mir oft als Ansporn 😀

    Antworten
  11. Ben

    jup agree.:)
    seinen “feind” zu kennen ist wichtig!
    trotzdem sollte man seiner linie treu bleiben und sich auf seine weise weiterentwikeln ohne sich anzupassen, soweit das finanziell möglich ist.
    ziel eines künstlers ist es ja das SEINE kunst gekauft wird:) auch wenn der weg dahin sehr steinig ist!

    Antworten
  12. frank

    Hallo Calvin,
    Dein Erfolg ist begründet in:
    know how, spass, eigenmarketing, lockerer art! das du zudem den markt beobachtest, davon bin ich ausgegangen 😉
    Seit die Telekom nach 2 Wochen vorgestern meine Leitung wieder freigeschaltet hat (wegen Umzug) beobachte ich auch erneut den Markt und das gründlich. Ich verwende auch täglich ca. 60 minuten darin. in den letzten 5 jahren habe ich so viele fotorainer und workshopanbietet kommen und gehen sehen, fast täglich finde ich irgendwo im web jemanden, der einen neuen versuch startet oder in den sozialen netzen die nachfrage abklopft. das macht mir heute keine angst mehr. die allermeisten verschwinden auch wieder.
    dir wünsche ich weiterhin den verdienten erfolg und freue mich auf weitere projekte. melde mich heute abend bei katharina.
    lg frank

    Antworten
  13. Sven

    Hi Calvin
    Ich denke an meinen alten Fotografen hier in Heppenheim zurück, der mir mal sagte “schau dir jedes Bild genau an was dir gefällt und versuche zu erkennen wie es gemacht ist”
    Heute ist das natürlich so eine Sache wegen der Bildbearbeitung durch Photoshop, aber vieles ist so trotzdem zu erkennen wie es gemacht wurde.
    Lernen muss man eigentlich immer wieder und seine Arbeit ab und an auch mal in frage stellen und sich auch mal neu erfinden gehört zu dieser Kunst (fotografieren)
    Wer in der fc (oder auf webseiten von fotografen) sich umsieht wird oft feststellen das es viel Fotografen gibt die eine Sache sehr gut können, aber eben nur eine Sache!
    Ich mag es dann doch lieber vielseitig und wenn ich was neues sehe, dann versuche ich mich daran auch mal 🙂
    War das jetzt zu lang!?
    LG Sven

    Antworten
  14. Peter

    Als Portrait- und Hochzeitsfotograf beobachte ich seit langem den “Markt” regelmäßig. Das heißt für mich, ich klicke mich durch Seiten von bekannten Fotografen und sammle Anregungen wie Bildlooks, Posen, Bildgestaltungen, Bearbeitungen usw. und versuche die auch ab und zu mit meinen Kunden umzusetzen. Dabei fällt mir auf, dass dann oft Bilder entstehen, die mir persönlich nicht unbedingt gefallen, die aber bei den Kunden sehr beliebt sind und sehr oft gewünscht werden. Dabei sehe ich diese Vorgehensweise aber nicht als bloßes Kopieren, sondern als Anregung für meine Arbeit. Nur so kann ich auch Trends erkennen und meine Marktbeobachtung lässt sich dann in bare Münze umwandeln. Wenn ich mich persönlich nicht weiterentwickele sind meine Fotografien irgendwann einmal nicht mehr gefragt.
    Insofern unterscheide ich mich von den frei schaffenden Künstlern, die im Prinzip machen was sie wollen. 🙂

    Antworten
  15. Michael

    Ich denke, deine Schlagwörter heißen “Infotainment” und “Authenzizität”.
    Es ist eine ganz hohe kunst, eine so abstrakte Materie so leicht und flüssig rüberzubringen. Noch dazu, wenn sich noch der ein- oder andere “Aha”- Effekt einstellt. Das können nur wenige.
    Dazu kommt noch, daß die Marke “CH” von dir sehr persönlich ist. Du bist du, und das spüren die Menschen, mehr als man selbst merkt.
    Und kaufen dir das dann auch ab (im doppelten Sinne).
    LG,
    Michael.

    Antworten
  16. Calvin

    Vielen Dank
    Eigentlich wollte ich mich jetzt selbst nicht toll hinstellen und hören wie IHR MICH seht.
    Viel eher würde mich interessieren ob IHR den Markt beobachtet und was ihr dafür macht etc.
    Natürlich trotzdem vielen Dank
    lg Calvin

    Antworten
  17. Peter

    Calvin,
    auch als “nur” Amateur mit viel zu wenig Zeit für mein Hobby die Fotografie möchte ich gerne was dazu sagen. Auch wenn ich “Gott sei dank tun und lassen was ich will”, da ich das Geld zum Leben “mit was anderem” verdiene.
    Den Markt zu beobachten halte ich in JEDER Branche für wichtig, für den selbsständigen “Einzelkämper” vielleicht mehr wie für jeden anderen. Selbst ich lese alles mögliche zum Thema PS und Fotografie so bin ich u. a. auf dich gestossen 😉 Ich gebe offen zu das mir dein Name noch nicht lange etwas sagt, inzwischen gehören aber dein Blog und deine FB Seite zu meiner täglichen Lektüre.
    Also egal was du wie gemacht hast, es scheint erfolgreich zu sein!!
    Was deine Workshops angeht, im Mai werde ich Gelegenheit haben mir mein eigenes Bild zu machen – ich freu mich drauf.
    lg Peter

    Antworten
  18. Pixographix

    Ich selbst lese in regelmäßigen Abschnitten die Magazine: W&V, Page und andere “Fachzeitschriften” auch einige Online Portfolios werden in regelmäßigen Abschnitten besucht. Ich denke so bekommt man einiges mit. Information ist zwar gut aber man sollte nicht immer mit dem Strom schwimmen. Einfach auch mal sein ding machen.
    Grüße

    Antworten
  19. Marco Schnitzler

    Keiner kann sich von seiner Umwelt komplett lösen. Eine Beeinflussung auf eine bestimmte Art und Weise wird es immer geben.
    Man kann natürlich mit schwimmen, gegen den Strom schwimmen oder versuchen ihn in eine bestimmte (seine eigene) Richtung zu beeinflussen. Welches nun der erfolgreichste Wege sein wird, wird immer erst die Zukunft zeigen, allerdings wird man nie wissen, welche Erfolge oder Misserfolge die anderen Entscheidungen mit sich bringen.
    Dann stellt sich immer noch die Frage was ist erfolgreich, aber wir werden philosophisch 😉
    Mach so weiter, wie du es für richtig hältst und so das du mit dir im Reinen bist.
    LG Marco

    Antworten
  20. Rich

    Hi,
    Ich habe es schon ofter genennt, dein Marketinggefuhl ist super….
    Starke Punkte meiner Meinung nach sind:
    Down to earth….ich meine, nicht kompliziert ,erreichbar und gut zugänglich via mail oder Telefon.
    Knowhow und Spass in was du machst.
    Discipliniert..sehe deinen Blog,
    sehr gute Marktbeobachtung, schnell reagieren auf Trends,gute Verwendung neue Media(facebook.Twitter,google+)
    Aber dein Begeisterung und wie du die auf anderen vermittelt ist einer der wichtigsten Grunde denke ich.
    (entschuldige mein Deutsch)

    Antworten
  21. Peter Lippert

    Hallo Calvin,
    ich kann Dir nur beipflichten: man sollte wissen, was um einen herum gerade passiert und was gerade nachgefragt wird bzw. “gut geht”.
    Bis die Tage, online,
    LG, Peter

    Antworten

Antworten auf Calvin Antworten abbrechen

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

Navigation

Archive

Social-Media

Shop

Weitere interessante Beiträge:

Bloggen im Jahr 2021?!

Bloggen im Jahr 2021?!

Wusstest du, dass ich vor vielen Jahren mal 6 Jahre lang täglich gebloggt habe? Ja, jeden Tag einen Post. Ok, damals...