APPLE vs. PC

Hi Leute

Heute habe ich mal eine echt provokative Überschrift gewählt. 

Ich werde sehr oft gefragt warum ich Apple nutze und warum ich umgestiegen bin etc. 

Naja… da lässt sich in einem Satz nicht beschreiben. 

Daher ein ganzer Blogeintrag. 

Bin aber auch sehr an eurer Meinung interessiert. 

Haut rein….

Vorgeschichte
Bevor ich nun loslege möchte ich eine Frage stellen, worauf ich noch nicht wirklich eine Antwort gefunden habe. Wieso kriegen sich so viele Leute in die Haare wenn sie über Apple bzw. PC sprechen? 
Ich selbst war über 15 Jahre PC User und ich glaube ich war nicht unglücklich damit. Es gab viele Momente wo ich geflucht habe, aber im großen und ganzen war alles super. 

Ich wusste aber damals noch nich wie es ist mit Apple zu arbeiten *scherz*

Im Prinzip ist es jedem selbst überlassen und ich weiß daß man für das Geld eines Mac Books eine weitaus leistungsfähigere PC Maschine bekommt. 
Dennoch hat bei mir dann doch ein Wechsel von PC zu MAC stattgefunden. 

Der Wechsel
Ich bin durch einen Zufall an einen Imac gekommen und der Wechsel selbst war eigentlich sehr angenehm. Von der Umstellung her war es weniger kompliziert als ich dachte. Es gab am Anfang ein paar Momente wo ich mir nen PC gewünscht hätte, aber hat man es mal raus dann flutscht es gerade so. 
Auch was die Programme angeht war das kein Problem. So viele hatte ich nicht und ich glaube bei Photoshop kann man sogar problemlos einmal wechseln. Aber das ist keine verbindliche Aussage. 

Was ist besser? PC oder MAC?
Ich glaube nicht daß ich in der Lage bin das zu beurteilen. Ich kann nur sagen was für MICH besser ist. Ich selbst habe echt nicht viel Ahnung von Computer und das war einer der großen Vorteile von Mac. 
Es erscheint mir alles so kompakt, einfach, simpel. Keine Fenster die ständig aufgehen, alles wirkt sehr aufgeräumt. Das ist wirklich sehr schwer zu beschreiben. 
Ich lege sehr viel Wert auf Synchronisation und auch da habe ich mich mit Mac total leicht getan. 

Dann kommt das noch dieses Gefühl dazu (Wahrscheinlich können das nun nur Mac-User verstehen). Es ist auch ne Imagesache. Aber ich freu mich jedes mal aufs Neue wenn ich mein Book auspacke. Das hatte ich bei einem PC nie. 
Ich weiß nicht woran es liegt. Das Design? Naja, es gibt auch schöne PCs. I dont know.

Was nun? PC oder MAC
Jetzt mal ehrlich, es ist doch völlig egal was man nutzt oder? Mich interessiert weder der Mensch Steve Jobs (den viele hassen) noch andere Theorien welche Apple verfolgt. Ich will einfach ne Hardware die läuft, ich ich bedienen kann und die Spaß macht. Aber nur weil man einen Mac besitzt ist man noch lange nicht cooler oder besser. 

Ich habe inzwischen ein Ipad, Iphone, Mac Book, Imac, Mac Pro und trotzdem hängen keine Steve Jobs Poster an meiner Wand. Und ich glaube daß ich auch da wäre wo ich heute bin wenn ich bei PC geblieben wäre. 
 

Eure Meinung
Nun habe ich meine Meinung mal hier niedergeschrieben und bin nun an eurer Meinung interessiert. Was findet ihr (für euch) besser? Mit was arbeitet ihr? Wie seht ihr die Sache? 

In diesem Sinne….

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com

45 Kommentare

  1. saschko Bach

    Guten Morgen, ich habe auch ewig mit dem PC gearbeitet. Es kam daher weil ich mir die Dinger selbst zusammen geschraubt habe.
    Irgenwann kann ging es mir aber tierisch auf den Keks dass nach einem halben Jahr die Kiste wieder langsamer wurde weil alles in den Hintergrundprozessen alles zugemüllt war. Also Festplatte neu formatieren und alles neu drauf. Zudem die ständige Defragmierung und andere Wartungsgeschichten. Es gab Zeiten da habe ich als erstes den PC angemacht, bin Duschen gegangen und habe mir einen Kaffee gemacht, dann war auch endlich der PC für den Tag bereit.
    Da ich Apple sehr gut kannte habe ich mich entschlossen alles auf Apple umzustellen und seid dem läuft es. Mache verfluchen das geschlossene System was Apple und Fremdsoftware angeht, und ich liebe es. Bei mir gibt es auch keinen Jailbreak. Denn dann habe ich nachher wieder den Mist, den ich beim PC auch hatte. Apple denkt sich was dabei, wenn bestimmt Dinge ausgeschaltet sind.
    Ich steh so auf die Appleprodukte weil es einfach das macht was es soll. Das System läuft und läuft ohne zu murren. Sieht optisch geil aus und das Betreibssystem ist gigantisch.
    LG saschko

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  2. Sascha Basmer

    Das ist doch mal ein Post GANZ NACH MEINEM GESCHMACK!
    Ich habe vor gut einer Woche endlich meinen neuen Rechner bekommen, weil mein Alter den Geist aufgegeben hat…
    Ichhabe mich für einen PC entschieden…
    Warum?
    Nun… Natürlich habe ich verglichen und auch einen Blick in den Apple-Store gewagt!
    Meine Kriterien: RAM; RAM; RAM und Mobil, weil ich nicht immer nur im Home-Office arbeite…
    Nach dem ich mir im, Apple Store ein MacBook Pro konfiguriert hatte, kam die nüchterne Wahrheit ans Tageslicht….
    TEUER!!!
    Mit meinem jetzigen Laptop, einen Highend-Gamer-PC (ASUS G73SW) war das Preis-Leistungs-Verhältnis für mich in Ordnung, nach dem ich es konfiguriert hatte.
    16GB DDR3 Ram (4 Slots)
    nVidia GTX 460 M mit 1,5 GB DDR5 Ram
    Quad-Core i7 der 2ten Generation mit 2,0 GHz (Turbo auf 2,9 GHz)
    2 Festplatte mit je 500 GB im Raid und 4GB SSD (wird vom System verwaltet), USB 3.0 und Blu-Ray hat das Biest auch.
    Der Monitor deckt 98% des sRRB-Farbraums auf und die Helligkeitsverteilung weich um maximal 9% vom Referenzwert ab.
    (Habe im Home-Office aber einen EIZO daneben stehen…)
    Das ganze für rund 1800 Euro!
    Bei Apple, abgesehen von der Tatsache, dass ich keine 4 Ram-Slots oder eine 460M Grafikkarte auswählen kann, liegt allein der Basis-17-Zöller bei rund 2500 Euro.
    Ich habe mir dann in der Bucht noch 2 Ram-Riegel zu je 8GB besorgt und diese gegen die 4GB Ram-Riegel ersetzt und habe somit nun 24GB RAM…
    Sollte reichen!
    Bei mir war es also n der Tat NUR der Preis! Mehr nicht.
    Womit das Bild bearbeitet wurde, kann der Betrachter des Bildes schließlich nicht sehen, oder könnt ihr mir sagen, welches Bild von Calvin schon mit Apple oder welches noch mit PC bearbeitet wurde?
    Beste Grüße Sascha

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  3. Florian

    Hallo Calvin,
    hallo Garbor und natürlich Hallo ihr da draußen.
    Also ich hab im Grunde das gleiche durch wie du Calvin.
    Ca. 10 Jahre PC Nutzer und „mehr oder weniger“ glücklich gewesen.
    Dann merke ich aber recht schnell, wie sich Windows selbst zerlegt mit der Zeit. Windows macht nach einiger Zeit, je nach dem wieviel man installier schneller oder langsamer, nur noch Probleme.
    Ich bin von Beruf IT-Administrator und verwalte ca. 4200 Arbeitsplätze(90% Windows). Was meint ihr wie oft wir einfach so Windows neu installieren, aber nur weil es zickt……
    Ich bin im September 2009 radikal auf Mac umgestiegen.
    Macbook Pro gekauft, Windows PC aus und NIE wieder angeschaltet da verkauft 😀
    Seit dem hatte ich keinen einzigen Systemabsturz, keine Treiberprobleme, keinen Bluescreen, keinen Datenverlust…einfach nix.
    Hab n Timemachine Backup laufen, so einfach sollte Sichern immer sein.
    Ich verwallte zur Zeit 8800 Fotos in Lightroom und es ist genau so schnell wie mit 1 Foto drin.
    Das war bei Windows anders….
    Fazit: Macbook Pro hat fast 1500€ gekostet, ABER es läuft seit 1,5 Jahren problemlos und geht ab wie sau.
    Ich bin, muss ich zugeben, Apple Fan wobei es sich in Grenzen hällt.
    Ich habe nur ein macbook Pro, ein iphone und irgendwo fliegt noch ein ipod rum.
    Aber ich bin glücklich mit Apple.
    Jeder muss wissen was für ihn am besten ist, für mich ist es MAC.
    PS: Calvin, APple und PC ist wie Canon und Nikon 😀

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  4. madi42

    Hallo zusammen,
    ich arbeite jetzt seit der PC Steinzeit (erster Computer hatte nen 386er mit 40 MHz) mit PC/Windows… letztes Jahr stand die Anschaffung eine Laptops an… die Entscheidung zwischen Macbook Pro und einem Windows-Laptop ist mir ehrlich gesagt sehr schwer gefallen.
    Die Macbook Pro sind schon echte Handschmeichler, Design und Verarbeitung ist vom feinsten.. ich hab mich dann aber doch für ein HP Elitebook entschieden…. hauptsächlich weil die Schnittstellen (USB) beim Macbook schon arg limitiert sind.
    Gruß,
    manfred

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  5. Marco Schnitzler

    Hallo Calvin,
    diese Hass-Liebe zwischen den unterschiedlichen Computersystemen gibt es schon Ewigkeiten und wird es wahrscheinlich noch lange geben.
    1988 habe ich mir meinen ersten Computer gekauft. Damals war das ein Commodore Amiga 500, für Grafik- und Videobearbeitung fand ich den damals einfach klasse. Zur selen Zeit gab es aber auch den Atari ST (eher für Musikbearbeitung gedacht). Schon damals gab es Anti-Atari-Demos und wahrscheinlich auch das Gegenstück zum Amiga.
    1991 kamm dann der Abstieg, ich habe mir meinen ersten PC gekauft. Da war’s vorbei mit Audio und Video und Bildbearbeitung hat da auch keinen wirklichen Spass gemacht. Aber im Laufe der Zeit hat sich der PC doch ganz schön gemausert, was Grafik angeht.
    Die Problematik, das Windows andauernt abstürzen würde oder sehr langsam wird, kann ich nicht bestätigen. Meine Systeme laufen alle über mehrere Jahre sauber und schnell … okay nun muss ich auch zugeben, dass das mein Job ist.
    Also ob Apple, Windows oder Linux … jeder soll für sich glücklich werden. Aber zwischendurch dürfen schonmal ein paar Sticheleien sein. Ist ja nur als Spass gemeint.
    LG Marco

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  6. Jörg B.

    Hallo Calvin,
    ich arbeite auf beiden Systemen gleichzeitig. Beide haben ihre Vor-und Nachteile, die ich oft so umgehe.
    Gruß JBS

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  7. Henner

    Also, ich arbeite mit Windows PC und Windows Laptop. Im letzten Jahr wollte ich umsteigen, aber ich hätte dann komplett umsteigen müssen, da z.B. Photoshop keine Crosslizenz hat (1 PS auf Windows und 1 PS auf MAC) und das war mir dann einfach zu teuer.
    Na gut, wen ich gewusst hätte das Laptop und PC in einem 2 Monatsabstand eh verrecken, hätte ich auch gleich auf MAC umsteigen können 🙁
    Henner

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  8. Knut

    Hi!
    Nachdem hier wohl vorwiegend die Meinung aus fotografischer/Anwender-Sicht herrscht, möchte ich meinen Senf als „gelernter“ Informatiker/IT-ler dazugeben 🙂
    Ich habe ebenfalls von klein auf mit PCs zu tun gehabt und von GEM/Win3.1 bis Win7 alles mitbekommen.
    Seit dem Apple sich entschieden hat Intel-Prozessoren zu verwenden und damit den Massenmarkt anspricht bin ich auch umgestiegen, weil die Produkte einfach bezahlbar wurden.
    Die eigentliche Kernaussage hat Calvin ja schon getroffen: Das System ist einfach und tut.
    Die oft verschrieenen Einschränkungen und Vorgaben durch Apple tragen genau dazu bei. Wer sich darauf einlässt bekommt ein System, das zuverlässig, stabil und einfach zu benutzen ist. Die Software-Entwicklung ist entsprechend einfach und man bekommt mit vertretbarem Aufwand professionell anmutende Software erstellt – das kommt dem Anwender zu Gute, der das für wenig Geld zu kaufen bekommt.
    Anders herum: Wer gerne bastelt und spielt, der ist mit einem PC/Windows vielleicht besser bedient, da hier durch die vielen Dritt-Anbieter den Möglichkeiten kaum Grenzen gesetzt sind und das günstig. Der Preis dafür: Instabilität des Systems.
    Aus meiner persönlichen Erfahrung in den letzten Jahren, seitdem ich Mac-User bin: Mein Zeitaufwand für Systempflege und Aufräumarbeiten, damit der Rechner nicht immer langsamer wird hat sich dramatisch verkürzt und ich kann die Zeit lieber in Bildbearbeitung und Programmierung stecken. Die Vorgaben/Einschränkungen stören mich nicht. In meinem Umfeld (Kollegen, Freunde) haben sich nun etliche für einen Apple-Rechner entschieden und sind ausnahmslos zufrieden.
    Auch meinen Eltern/Schwiegereltern (>65Jahre) habe ich einen Mac hingestellt und die täglichen Fragen „Warum geht das nicht?“, „Wo ist das denn nun hin?“, etc. haben sich auf einen Second-Level-Support (den First-level kann meine Frau sogar übernehmen 😉 alle paar Monate reduziert.
    Zum Schluss noch das Thema „Preis“: Natürlich scheinen Apple-Produkte überteuert. Vergleicht man jedoch mal die Haltbarkeit und Zeitersparnis, relativiert sich das wieder. Kleines Beispiel: Ein Nachbar hat ein älteres MacBook (noch mit PowerPC-Prozessor, also ca. 10 Jahre alt). Nachbar auf der anderen Seite hat sich ein nagelneues WinVista Notebook für ca. 1000Eur geholt. Tja; dann saßen sie beide da und der „Windows-Nachbar“ empfand selbst die Bedienung auf dem MacBook mit den gleichen Fotos viel flüssiger (und kauft nach 1 Jahr Ärger und Neid nun auch ein MacBook, hihi).
    Aber letztendlich ist ein Computer auch nur ein Werkzeug wie unsere Kamera und die Ergebnisse sind sicherlich mit beiden Systemen zu erreichen und hängen NICHT davon ab, ob Apple oder Windows. Und wie beim Fotografieren: Nicht der Computer o. das Betriebssystem machen das fertige Bild in Photoshop, sondern der Bearbeiter davor – gell Calvin 🙂 ?
    lg
    Knut

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  9. Knut

    Ach du sch* – sorry für den langen Text: Man merkt es gar nicht, wenn man sich so in Ekstase schreibt 😉

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  10. F3rk3s

    Ich habe jahre Lang mit pc gearbeitet und damit auch viel gespielt usw. Dann habe ich in der Schule bzw in meiner Ausbildung den ersten Kontakt zu Apple bekommen.
    Ich war sehr schnell überzeugt davon. Ein Vorteil den ich für mich dabei sehe isr das ich auf einem Mac alle Betriebssysteme installieren kann, das geht bei Windows nicht bzw sehr schwer und bei Linux ist es glaube das selbe.
    Ich arbeite mitlerweile nurnoch an Macs. Bei mir zuhause steht ein iMac, MacBook pro für unterwegs und wenn es unterwegs entspannt sein soll wie auf fototour ist das MacBook Air griffbereit. Als konsumergeräte ist dann noch das iPad und das iPhone da.
    Meine Familie ist mittlerweile auch zu Mac gewechselt. Meine Schwester hat ein iPad gewonnen und stört sich jetzt immer darüber wie langsam ihr windows Laptop ist. Das finde ich schon sehr lustig.
    Ansonsten kann ich, wie du schon richtig sagtest, damit besser arbeiten. Ich fühle mich einfach wohler und muss mir keine sorgen darüber machen das mein System Vieren bekommt, das System zugemüllt wird und dadurch langsamer und andere typische Probleme.
    Aber am Ende ist es doch für jeden selbst zu entscheiden, eigentlich wie Nikon und Canon 🙂

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  11. Benjamin

    Hi zusammen,
    das ewige „Streitthema“ wenn man sich durch diverse Foren klickt.
    Ich selbst bin 2007 vom PC auf den Mac gekommen. Klar schreckt der Preis anfangs erstmal ab. Aber ich möchte es nicht mehr missen. Habe mittlerweile den 27er iMac und bin damit mehr als zufrieden.
    Was mich von Anfang an begeistert hat ist das Zusammenspiel der ganzen Standardprogramme wie iCal, Adressbuch, Mail, iPhoto etc. Alles harmoniert wunderbar zusammen ganz zu schweigen vom Sync mit dem iPhone.
    Ansonsten kann ich mich Knut nur anschließen, habe jetzt schon den ein oder anderen Kollegen auf den Mac gebracht und bisher war jeder begeistert.

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  12. Stefan R. aus W.

    Hallo zusammen,
    seit es PC’s gibt habe ich erst mit MS-DOS und später der Reihe nach mit allen Windows-Versionen gearbeitet, die es gibt. Vor etwa 4 Jahren bin ich – eigentlich aus Neugier – auf einen iMac umgestiegen und habe es bis heute nicht bereut. Eine für mich neue Erfahrung ist, dass ich trotz intensiver Nutzung und Installation und Deinstallation aller möglicher Software noch kein einziges mal das Betriebssystem neu installieren musste – der Mac funktioniert einfach. Inzwischen hab ich auch noch ein Mac Book Pro.
    Es gibt ein paar Programme, die ich für den Mac vermisse, z.B. Nero – da hab ich noch nichts vergleichbares gefunden – aber für solche Ausnahmefälle hab ich Parallels installiert, mit dem ich ein Win XP auf dem Mac laufen lassen kann.
    Es ist aber schon richtig – im Grunde ist es eine Philosophiefrage wie bei Nikon und Canon.
    LG Stefan

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  13. Henrik

    Hy,
    mir fällt da nur ein Quote von S.Kelby von einer der letzten „The Grid“ Folgen ein:
    „Do you now feel better? Need a hug?“
    Das beschreibt genau das.
    CU
    Henrik

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  14. Thomas

    ich arbeite täglich von Berufswegen mit Windowsrechnern und behaupte einfach mal, dass ich mich mit dem Kisten auskenne.
    Privat nutze ich unter anderem auch einen Mac, aber mehr weil er schick aussieht und ich mich einfach mal mit Mac auseinandersetzen wollte.
    Ich bin zu dem Schluss gekommen, dass das eine nicht besser ist, als das andere. Wenn man sich mit Windows auskennt ist es mindestens genauso einfach, sicher, usw. Das Problem ist, dass die meisten, die auf Apple schwören, sich einfach nicht mit Windows richtig in der Tiefe auskennen. Und das ist genau der Punkt wo Apple ansetzt. Als Apple Benuter muss man sich nicht tiefgehend mit MacOS auskennen, es funktioniert einfach alles „wie von selbst“. Das ist für mich der Hauptgrund, warum viele auf Apple schwören. Das Design der Kisten erledigt sein übriges. Apple Produkte sind einfach vom Design her den klassischen PC Produkten Meilenweit voraus.
    Was ich allerdings nicht verstehe sind viele Äußerungen wie z.B. – ich bin Fotograf, mache viel mit Photoshop und nehme daher einen Mac –
    Ich konnte bisher nicht feststellen, dass es auf dem Mac ein anderers Photoshop gibt, als auf dem PC. Auch bei Lightroom und anderen Bildbearbeitungsprodukten kann ich keinen Unterschied zwischen den PC und MAC Versionen feststellen.
    FAZIT: es gibt für mich kein gut oder schlecht. Jeder soll das System nehmen, womit er am besten klar kommt, aber bitte den Benutzer des anderen Systems „leben lassen“

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  15. DADO

    Also ich bin seit gut 15 Jahren PC User, und das mit 25 Jahren :P.
    Ich erkenne heute einfach noch nicht den Vorteil für mich umzusteigen. Klar sieht so ein Power Mac super cool aus, es würde einem besser gehen und man würde enstpannter arbeiten können.
    Aber ich kann das soweit ausblenden und konzentriere mich nur auf den Bildschirm, was da passiert!
    Ich habe seit knapp 2 Jahren ein schnelles 17.2 zoll Notebook, mit leider nur 4GB Ram und Vista. Ich mag Vista von Anfang an nicht, hatte aber wenn es hoch kommt gerade mal 3-4 Bluescreens! Ich weiss nicht was ich anders mache wie die meisten, aber es funktioniert!
    Ich behandel die Kiste auch nicht immer gut, habe mir auch schon Viren eingefangen. Aber nichts tragisches.
    Ich bin oft im Apple Online Store, und stelle mir Geräte zusammen. Aber für den Preis kauf ich mir doch lieber ein Auto 😀
    Vor 2 Jahren für 1.500€ nen 1er Golf GTI von 1982 gekauft, der nun nächstes Jahr nen Wert von über 10.000€ hat. Ein Notebook zu gleichen Preisen wäre dann bestimmt nur noch 500€ wert 🙂
    Gut, es kommt immer drauf an, hat man Aufträge die einem schöne Summen spendieren, dann passt das auch wieder. Dann gehts ja auch noch mehr um Performance, als jetzt bei mir. Das einzigste bei dem mich der PC warten lässt ist bei der Erstellung von Panoramen! Das war es dann aber auch.
    Fazit: Ich werde ersteinmal bei PC+Windows bleiben, evtl. noch auf Win 7 umsteigen.
    LG Dado

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  16. timmse

    Mac – Pc – Mac – Pc – Mac – Pc … mir egal, ich nutze beide! Zu Hause und im Büro jeweils ein 27″ iMac, zusätzlich dazu noch d

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  17. Marc Hille

    Hey Calvin,
    da hast du glaub ich jetzt etwas losgetreten 😉 Wird wahrscheinlich ähnlich wie diese Diskussion wie Canon gegen Nikon werden, aber ich lese mir diese Sachen immer gern durch, alleine um die anderen Meinungen mal anzuhören.
    Zu meinem Standpunkt:
    Ich habe Jahrelang auf Windows-Rechner gesetzt, ich glaube seit win95-Win7 habe ich alle durch gehabt. Dann ist mir vor ca. einem 3/4 Jahr mein Arbeitsnotebook abgeraucht und ich stand vor der Wahl, was für ein Notebook ich mir hole.
    Zur Auswahl standen:
    -Ein Netbook, da klein kompakt und gut für die FH nutzbar
    -Ein Windows-Notebook
    -Ein MacBook
    Ich hab mich aus Ressoucrengründen für das letztere Entschieden, da ich mal einen kleinen Versuch gestartet hab, wie schnell die Renderzeiten zwischen Win und OSX sind. Ich hab einfach gemerkt, dass OSX zwar teuer ist, aber die Technik bei weitem nicht soviel beansprucht wie Windows.
    Daher hab ich für mich selbst entschieden, dass es ein MacBook Pro wird. Klar, es ist teurer als vergleichbare Notebooks, aber es hat auch einige Vorteile!
    Z.b. alleine die Lüftungsführung und die Lautstärke.
    Im Praktikum hab ich auf einem Sony Vaio gearbeitet, das ging relativ schnell in die Knie, wenn ich Illustrator und Photoshop geöffnet hatte, bei dem Macbook kann ich selbst nebenbei noch mit AfterEffects was rendern lassen und es verrichtet dennoch seinen Dienst. 🙂
    Arbeiten kann man ähnlich wie bei den Kameras mit jedem PC, dennoch kommt bei mir nur noch Apple ins Haus, da mich allein das Betriebssystem überzeugt hat.
    Gruß
    Marc

    Antworten
  18. timmse

    Mac – Pc – Mac – Pc – Mac – Pc … mir egal, ich nutze beide! Zu Hause und im Büro jeweils ein 27″ iMac, zusätzlich dazu noch mein rund 3 Jahre altes Windows Notebook, das nach wie vor relativ rund läuft.
    Von den Arbeitsabläufen (Print / Web / Foto) her tendiere ich eher zum Mac, alles scheint irgendwie besser ineinander zu greifen, alles geschieht flüssiger, nicht unbedingt schneller (im Vergleich zu ähnlich leistungsstarken PCs), aber lückenloser und dementsprechend macht es mir sehr viel Spaß, mit dem Mac zu arbeiten.
    Die von Calvin angesprochene „Imagesache“ hat damals zugegebenermaßen den entscheidenden Kaufanreiz gesetzt. Nachdem ich mir mindestens 10 Mal die Mac vs Pc Werbung von Apple (https://www.youtube.com/watch?v=58ZrzYtjQmo) angeschaut habe, war ich – so witzig es klingt – überzeugt mir einen Mac zu kaufen.
    Und jetzt mal ehrlich: Für einen gleichwertigen PC inkl. 27″ Bildschirm, OS, Software, Maus, Tastatur, Firewall & Virenschutz und dem ganzen Driss liegt man auch nicht mehr ganz so weit vom Preis eines iMacs weg.
    Klar, wenn man die Preise eines MacBooks oder eines PowerMacs mit denen eines vergelichbaren PC-Systems vergleicht rollt man mit den Augen und fragt sich was das soll…
    …wer über längere Zeit am Mac arbeitet weiß es 😉

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  19. JJ

    Es spielt keine Rolle was besser ist. Nur das Ergebnis zählt denke ich!

    Antworten
  20. david

    @F3rk3s
    Ja, es ist richtig, das du auf einem Linux oder einem Windows kein anderes Betriebssystem aufspielen kannst, weil es sich bei Linux und Windows bereits um ein Betriebssystem handelt. 😉 😉
    Es ist warscheinlich wirklich so, dass der gemeine Computer Laie besser mit einem Mac bedient ist.
    Ansonsten erkenne ich, mal abgesehen von kleinen Unterschieden in der Bedienung, zwischen Photoshop auf MAC oder WIN

    Antworten
  21. david

    Sorry, es sollte heißen:
    Ansonsten erkenne ich, mal abgesehen von kleinen Unterschieden in der Bedienung, zwischen Photoshop auf MAC oder WIN keinen Unterschied.

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  22. Justus

    Früher hatte ich einen dicken Tower, ordentlich Ram und eine tolle Grafikkarte. Zum Zocken damals bestens. Mit Lightroom habe ich damals angefangen zu bearbeiten und Fotos zu archivieren. Als ich dann meinen leistungsmäßig eher schwächeren MacBook bekam, war ich erstaunt, dass Lightroom und PS viel schneller und smoother gelaufen sind. Kann natürlich auch daran liegen, dass Windows irgendwann so zugemüllt ist, dass man es neu installieren muss … war bei mir jedenfalls so. Ich habe meinen Macbook seit fast 2 Jahren, die Batterie ist immer noch wie neu und hält fast 3 Stunden (wenn ich ihn denn mal vom Netzteil nehme). Alles klappt, nichts stürtzt ab (Stichwort: Windows gerade frisch installiert, was ist das erste was man sieht? Fehlermeldung!). Synchronisation mit anderen Apple-Produkten ein Kinderspiel (iphone,ipad). Maßgeblich für mich ist aber unbedingt die Verarbeitungsqualität – und da ist Apple m.E. anderen weit voraus. Als jugendlicher hatte ich bestimmt 50 verschiedene Mobiltelefone (Hobby). Als das Iphone 2G rauskam, kam erstmal nichts mehr. So wird es bei mir auch bei macs sein.

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  23. Manfred

    Hi @all, ich habe beides am laufen, sowohl ein Macbook als auch 2 PCs mit Windows 7 und außerdem noch einen Linux Server. Ich kann dazu nur sagen, das alle Geräte Ihre Vor und Nachteile haben. Ich würde Mac für Leute empfehlen, die nicht viel Ahnung von der Technik haben und sich auch nicht damit auseinander setzten wollen. Es ist halt so, das ein Mac in der Regel nicht viel wissen verlangt und darin liegt dann auch gleich der Nachteil, dem man muss sich nicht damit auseinandersetzten und ist im gewissen Maß auch von Apple abhängig und in vielen Dingen bestimmt Apple was geht und was nicht. Außerdem ist es Politisch gesehen problematisch, den Apple und im speziellen Steve Jobs ist eine Schweine Firma die für Profit über Leichen gehen. Letztlich ist es technisch gesehen egal, ich behaupte mal, wenn man sich auskennt und bereit ist sich mit der Technik auseinander zu setzten ist ein Windows Rechner genauso gut und man kann die selben Aufgaben erledigen wie mit einem Apple. Die Frage ist also, ist man bereit, fast das doppelte auszugeben und sich in seinen Entscheidungen kastrieren zu lassen und zudem noch die Firmenpolitik mit seinem kauf zu unterstützen. Ich für meinen Teil, werde das nicht mehr tun, weil ich mir vorgenommen habe, mit meinem Kaufverhalten die Welt ein bisschen besser zu machen. Das gilt um übrigen auch für Energie, Lebensmittel und viele anderen Dinge. Ich denke es wird Zeit, das wir uns mehr Gedanken um unsere Umwelt machen, den die Welt wird immer schlechter und jeder der die Augen ein wenig öffnet und ein wenig über den Tellerrand schaut wird das sicher auch erkennen. Grüße Manfred

    Antworten
  24. Alex

    Hallo Calvin, man kann das ganze zweideutig sehen ….. zum einen ist ein MAC ein Computer bei dem einfach alles geht und nicht immer abstürzt, was nicht heißen soll das ein mac immer läuft irgendwann hat der auch mal sein problem.
    Und bei einem Windows PC ist es leider nun mal so, das du entweder am patchen oder am fixen bist oder du machst ständig ein update vom update usw. im großen und ganzen ist es einfach so das beide systeme ihre vor und nachteile hat…. mit einem mac kannst du viel besser arbeiten (office, beatmaker, Designr ect.) und beim windows pc ist es so dass du eben darauf spielen kannst und das ist eine rubrik die bei apple fehlt….
    Fazit nicht beides ist Perfeckt aber auch nicht Schlecht, denn beide Systeme haben ihre vor und Nachteile =)
    PS: Die Rechtschreibfehler gelten zur Belustigung

    Antworten
  25. Sebastian B

    Hallo miteinander,
    interessante Diskussion. Design ist schon viel wert…
    So richtig glücklich wird man mit einem selbstgebauten PC nicht wirklich, wenn das Hobby nicht Basteln ist.
    Ich selbst (bin halbwegs professioneller Fotograf), hatte mir überlegt ein Mac zu kaufen. Tat ich aber doch nicht.
    Ich hab mir ein Lenovo W510 zugelegt. Der war, als der letztes Jahr rauskam, den Macs haushoch überlegen. Da gabs im Mac Pro noch keinen Quadcore-Prozessor, keine 16 GB RAM, kein geiles Display, das über eingebautem Colorimeter konfiguriert werden kann….
    Jetzt gibts die W520er mit 10 Stunden Akkulaufzeit. Bin kein Vertrete von Lenovo, aber ein Fan.
    Lightroom, Photoshop und Videobearbeitung klappt im direkten Vergleich mit dem Lenovo deutlich beser, als mit den neuesten Macs. Das hab ich letzens unter Kollegen verglichen.
    Nur mal ein Statement.
    Gruß
    PS: Ach ja, Windows stützt auch nicht ab.

    Antworten
  26. Alexander Gramlich

    Ich denke jeder der mal einen Desktop PC neben einem MacPro stellt und das Gehäuse öffnet, wird verstehen, was Hardware – Architektur (Design) bedeutet…
    Allein schon der Geruch beim öffnen von Apple-Verpackungen…. ich glaube die sprühen da irgendein süchtig – machendes Mittel rein 😉

    Antworten
  27. Kai

    Hey Calvin,
    ich bin gleich als Apple anfing auf Intel Arch. zu setzen auf einen Mac umgestiegen, da ich auch im IT Umfeld arbeite und einfach ein UNIX basiertes System brauche … das ist meiner Meinuung nach das Hauptproblem mit Windeows, Anfang 2000 gabs in Redmont ja die überlegung auch Windows auf einen UNIX Kern aufzubauen, Apple hatte das Ende der 90er gemacht und damit recht behalten, Windows hat einfach das Problem das sie Ihren instabilen Kern schon seit Jahrzehnten mit sich rumschlagen, sie kündigen zwar immer eine komplette Neuentwicklung an aber dann ist es doch wieder nur ein Aufsatz auf eine vorherige Version …
    Schlussendlich bietet mir Mac OS dazu auch noch ein aufgeräumtes und schickes Interface, was mich immer von Linux ferngehalten halt (etliche versuche sich an KDE oder Gnome zu gewöhnen schlugen fehl ;)) … keine Ahnung warum Microsoft das mit seinen teueren ArtDirectoren nicht hinbekommt – is ja nnu kein Hexenwerk für nen kreativen.
    Man muss aber auch zugeben das Apple sich das einfacher macht als Microsoft – durch die dedizierte Hardware ist es den Entwicklern von Mac OS & 3rd Party Programmen einfach möglich die Systemkomponenten richtig auszunutzen – Windows erstickt halt an seinem versuch größtmögliche Hardware Kombalibität zu erreichen, auch das Treiberkonzept ist sehr undurchsichtig, dadurch bremst sich das System natürlich selber aus.
    Von daher ist das Preisleistungsverhältniss mehr als ok. Apple hat auch ein gutes gespür für die richtigen Komponenten für ihre Systeme.
    Ich habe jedenfalls damals entschieden das schluss ist mit den ständigen Kompromissen – und wenn das eben nen paar Euro mehr kosten, seis drum.
    Ciao Kai

    Antworten
  28. Arek

    Tach zusammen,
    habt Ihr Euch schon gefragt unter welchen Bedingungen manche Hersteller produzieren lassen? Schön sind die iMacs, iPads, iPhones, aber nur für uns. An Apple kann man tetsächlich die Prozessorgeschwindigkeiten mit iMans (Menschenleben) messen. Man sieht aber auf dem schönen Designgehäuse kein Blut mehr kleben. Das hat der Mitarbeiter mit einer giftigen Chemikalie abgewicht, und jetzt liegt er mit Haut -und Lungenverätzungen im Krankenhaus. Apple will aber die med. Versorgung nicht zahlen. Das kommt doch Kacke bei der Aktionärsversammlung und könnte den Kurs für ca. 2 Tage ins Wanken bringen.
    O.K. wir kommen nicht immer drum rum Produkte zu kaufen, welche kein Humankapital verbrauchen. Wir können aber auf den einen oder anderen schon verzichten. In England werden geile Klamotten und Schuhe produziert, welche tatsächlich keine Menschenleben kosten, wie bei Nike oder Kik. Sie sind nicht teurer als die anderen Markenartikel und sind via Internet genauso gut erhältlich.
    Das zieht sich durch alle Bereiche. Ich bin kein Weltverbesserer, schaue aber hin und wieder mal genauer hin, trinke meinen Fairtrade-Kaffee und kaufe mal die Klamotte bei Patagonia oder Marc O’Polo, welche die Umwelt aktiv unterstützen und fair bezahlen. Könnte vielleicht ein wenig mehr kosten, hält dafür aber länger…
    Hey Leute, das ist nur eine Anregung und keine Predigt. Na klar – falscher Blog, oder?

    Antworten
  29. MinciHH

    Moin,
    13 Jahre lang war ich ziemlicher Windows PC Verfechter. Mac’s haben mich nicht gereizt, ich hatte eigentlich schon eine Antipati dagegen. Dann kam das iPhone raus, dem Charme war ich erlegen… Dann dsas iPhone 4, gleich danach das iPad…
    Im Dezember habe ich mir dann den Mac Mini gekauft, nur zum surfen, Mailen etc.. Photoshop und Lightroom wollte ich weiterhin auf meinem hochgerüsteten PC betreiben. 2 Tage mit dem Mac gearbeitet und ich habe den PC freiwillig nicht mehr angeschaltet. Nur für PS war der mac Mini zu langsam. Nun bin ich seit kurzem Besitzer eines iMac 27, den PC habe ich verkauft.
    DAS hätte ich früher mal nie gedacht. 😉
    Ich bin also tatsächlich in diesen komischen Sog geraten…
    lg
    Marcus
    p.s. für Firmen Agenturen halte ich Mac aber nach wie vor ungeeignet. 😀

    Antworten
  30. Glizzurb

    Hallo,
    ich war auch von Anfang an PC-User und kam über die vielen Jahre sehr gut damit zurecht.
    Mich hat es aber immer genervt, dass diese Windows-Systeme ca. halbjährlich am Ende waren und neu installiert werden mussten (langsamer wurden, Systemabstürze etc.).
    Also hab ich mir mein erstes MacBook zugelegt.
    Auch weil ich es bei Freunden gesehen habe und diese mir sagten, dass die Dinger so gut wie nie abstürzen und Ihre Leistungen bringen, egal wie lange das System schon installiert ist.
    Gut, mir ist mein MAC auch schon abgestürzt, gebe ich zu aber bei weitem nicht so oft wie es unter Windows passiert ist. Trotzdem bleibe ich dabei, ein Mac läuft einfach stabil.
    Er ist viel einfacher von der Handhabung und das Betriebsystem ist ausgereift.
    Bei Windows hatte ich oft das Gefühl, das der User ein nicht fertiges Betriebssystem bekommt.
    Sicherheitslücken hier und da. SP1, Sp2, Sp3… Ihr wisst schon was ich meine.
    Bei Apple ist das nicht so, da hatte ich von Anfang an das Gefühl, etwas gutes gekauft zu haben.
    Und das Design meines MacBookPro flasht mich auch jedes mal wenn ich das Ding auspacke 😉
    LG,
    Glizzurb

    Antworten
  31. Jan W

    Hmmmm also ich benutze auch schon immer einen Pc ohne Probleme das er langsamer wird etc und ich konnte bei den Mac´s auch noch nichts finden was mich begeistert weil mein Pc wohl so gut läuft aber wie es auch schon oft geschrieben wurde soll jeder damit glücklich sein womit er denkt das er am besten damit klarkommt :-).
    lg
    Jan

    Antworten
  32. Simon Rosenbauer

    Hallo zusammen,
    muss hier klar Sebastian B zustimmen, es ging mir genauso.
    —————————————–
    Zitat:
    Hallo miteinander,
    interessante Diskussion. Design ist schon viel wert…
    So richtig glücklich wird man mit einem selbstgebauten PC nicht wirklich, wenn das Hobby nicht Basteln ist.
    Ich selbst (bin halbwegs professioneller Fotograf), hatte mir überlegt ein Mac zu kaufen. Tat ich aber doch nicht.
    Ich hab mir ein Lenovo W510 zugelegt. Der war, als der letztes Jahr rauskam, den Macs haushoch überlegen. Da gabs im Mac Pro noch keinen Quadcore-Prozessor, keine 16 GB RAM, kein geiles Display, das über eingebautem Colorimeter konfiguriert werden kann….
    Jetzt gibts die W520er mit 10 Stunden Akkulaufzeit. Bin kein Vertrete von Lenovo, aber ein Fan.
    Lightroom, Photoshop und Videobearbeitung klappt im direkten Vergleich mit dem Lenovo deutlich beser, als mit den neuesten Macs. Das hab ich letzens unter Kollegen verglichen.
    Nur mal ein Statement.
    Gruß
    PS: Ach ja, Windows stützt auch nicht ab.
    —————————————–
    Bin über einen Bekannten auf Lenovo/IBM gestoßen und muss einfach sagen, dass das klasse Teile sind. Habe mir dann auch einen W510 gegönnt…
    Wäre mit einem Apple aus meiner Sicht zu eingeschränkt gewesen.
    Man muss einfach anmerken, dass es selbst zusammengeschraubte PC´s gibt, Aldi-PC´s, aber auch PC´s auf dem Markt vorhanden sind, welche Hardwaretechnisch einwandfrei zusammenarbeiten, wie z.B. HP-Elitebooks, Dell-Precisions, oder eben auch ein Lenovo ThinkPad, die abgesehen vom Design, locker in Sachen wie Performance, auch nach Jahren, bei nem Apple mithalten können, jedoch beim Preis mind. gleichauf Mac-Produkten sind. Demnach ist dann auch ein Vergleich möglich, oder? Man kann doch nicht ernsthaft einen selbst zusammengeschraupten PC mit einem Mac vergleichen!
    Das Benutzerverhalten ist eine andere Sache, man sollte nicht jeden Müll auf einen Computer installieren, dann wird dieser auch nicht extrem langsammer, etc.
    Was mich nach dem Kauf beim Lenovo beeindruckte ist die Dockingstation, einfach praktisch, keine Kabel anstecken, einfach draufklatschen…
    Noch besser: mir wurde mein Laptop geklaut! Nun das, was mir mit einem Apple nicht möglich gewesen wäre: Durch das integrierte GPS-Modul, sowie der Intel® Anti-Theft Technology wurde das Gerät über Lenovo geortet, dann Polizei verständigt und in der vermeintlichen Wohnung neben weiteren 32 entwendeten Laptops aufgefunden. Bekam dafür auch eine Belohnung und habe mein Laptop unbeschadet zurück!
    Noch ein Tipp zum Schluss: Einfach nicht als Administrator einen Windows-PC nutzen, somit ist bei mir (WINDOWS) bisher auch kein Anti-Viren-Programm nötig gewesen!
    Dennoch beneide ich zwecks dem Design, schon zum Teil die Mac-Besitzer, wurde letztens angesprochen: „was ich nun für ne alte Kiste da hab.“ Der Lenovo sieht halt einfach aus, wie ein Laptop aus den 90ern 🙂 aber macht seinen Job!
    Wie schon von vielen angesprochen, ist es bei einem Bild eh nicht sichtbar, ob nun ein PC oder Mac genutzt wurde, also ist´s egal was man nun nutzt. Beide haben Ihre Vor- und Nachteile.
    Freundliche Grüße
    Simon Rosenbauer

    Antworten
  33. Alexander Gramlich

    at Simon:
    „Noch ein Tipp zum Schluss: Einfach nicht als Administrator einen Windows-PC nutzen, somit ist bei mir (WINDOWS) bisher auch kein Anti-Viren-Programm nötig gewesen!“
    Ist das jetzt dein Ernst?

    Antworten
  34. Sascha

    Hey Calvin,
    bin vor 9 Jahren komplett von PC auf Mac umgestiegen und werde es nie bereuen!
    Sie funktionieren einfach und jeden den ich es mal gezeigt und erklärt habe ist nun bei seinem neunen Rechner auf Mac umgestiegen.
    Die Anschaffungskosten sind höher, aber im gesamten Kosten (Laufzeit, Support und vor allem der Wiederverkaufspreis!) machen einen MAC im gesamten deutlich günstiger.
    Ein Kollege und ich konnten nach dem Ausstieg unseres Systhem.-Admins in die Rente, unseren Chef davon überzeugen 67 Arbeitsplätze auf Mac umzustellen und wir kommen jetzt schon 4 Jahre ohne festen Admin aus und alles läuft gut.
    Haben jetzt alle noch ein iPad bekommen und ich kenne keinen Mitarbeiter der wieder mit PC arbeiten möchte…
    Das sagt doch alles 😉
    Gruß
    Sascha

    Antworten
  35. pixographix

    Explosives Thema 🙂
    Ich persönlich bin PC User und daran wird sich sehr warscheinlich auch nichts ändern.
    Ich finde einfach das die Mac´s VIEL zu überteuert sind und ich zudem die Firmenpolitik der Firma Appel einfach ablehne das Unternehmen ist mir zu „monopolistisch“.
    Und wenn ich nen Hammer PC haben mächte geb ich meinem Kolleg 800 EUR und der baut mir dann ein High end Teil zusammen. Zum vergleich wäre das ein Rechner von Appel im wert von 3000 EUR.
    Kurz noch was zum anheitzen der ohne hin hitzigen Debatte Appel kauft man um angeben zu können 😛 (nicht ernst nehmen) 🙂
    Grüße

    Antworten
  36. uniqueDns

    Also meinen ersten PC habe ich mir 2003 zugelegt und war/bin seit dem immer PC-Nutzer gewesen. Ich hatte auch noch nie die Probleme, welche oft in Foren oder ähnlichen Plattformen diskutiert werden.
    Mittlerweile habe ich meinen 3. PC und immer noch keine Probleme gehabt. Seit Mitte letzten Jahre bin ich auch besitzer eines MacBook Pro, warum?
    Das Thema „Apple“ fing eigentlich vor 3 Jahren an, als ich noch in meiner 2. Ausbildung war und in der Berufsschule wurde überwiegend mit Mac gearbeitet. Auch wenn ich mit der Bedienung relativ schnell klar kam, war es für mich als PC-Nutzer doch noch recht ungewohnt. Allein das @-Zeichen, wo sich dann bei mir immer die Fenster geschlossen haben 😀
    „Ich denke gerade auch an den Stream von dir und Ralf, ein Paradebeispiel, wenn man nur mit dem PC arbeitet (war doch so?!).“
    Da ich mir sowieso ein Notebook zulegen wollten und außerdem meine Kenntnisse bzgl. Mac erweitern wollte, fiel die Wahl recht schnell auf das MBP.
    Worüber man sich streiten kann ist sicher der Preis, was du auch erwähnt hast. Aber man zahlt halt immer, entweder Marke, Image oder eben beides. Ich halte sowieso nichts von diesen Plastikdingern, da kam das MBP gerade recht.
    Elegant, intuitiv und es macht einfach nur Spaß damit zu arbeiten.
    Für Unterwegs habe ich halt mein MBP und auf der Arbeit, sowie auch zu Hause, nutze ich auch den PC, allein wegen der Spiele (auch wenn ich kein Zockertyp bin, bis auf FIFA) 🙂
    LG Dennis

    Antworten
  37. Mike Hillebrand

    Mac fasziniert und mein Mac besteht aus einem iPhone :)) was das schon kann is spektakulär . Hab noch nen g4 rumstehen aber eben nur als Deko 🙂
    Am Ende habe ich mich für n 7kg Notebook entschieden mit i7 quadcore 8gb Ramm und 2x 360 gb hdd . In der hoffnung das alles besser wird …. Naja eigendlicht der Fall gewesen . Do h diese Ausstattung meines Laptops kam das doppelte in der Mac Version. Dies war’s mir zu derzeit Nicht wert da ich genau so Photoshop und und einige Programme umstellen muss also noch mehr Geld was ich nicht glei auf Tasche habe . Am Ende hab i h die hdds getauscht in SSD und hdd und da geht einiges flotter. Am Ende sag ich mir aber wäre ich lieber ein Mac user da die Komponenten so mit einander harmonieren das ich da nicht zwingend einen quadcore oder 8gb Ramm benötige .
    Soo Long Mike

    Antworten
  38. Simon Rosenbauer

    @ Alexander Gramlich
    Ist mein voller Ernst, sonst hätte ich es nicht geschrieben, oder?
    Jedoch sollte man als Benutzer beim Hochfahren eines Computers, egal ob Mac oder PC zudem immer „brain.exe“ starten bzw. ausführen und somit nicht gleich jede Zip-Datei entpacken und bestimmte Internetseiten besuchen…
    —————————————–
    Besser ein bewusst „unsicheres System“, bei dem keine Betriebsblindheit entstehen wird, wie ein scheinbar Gesichertes, welches durch nen unvorsichtigen Nutzer einen Virus um ein Versager-Programm führt, oder?
    Ein AV-Programm würde nix bringen, außer melden wenn es eh zu spät ist, machen Fehlalarme, löschen Systemdateien weil viele User immer gleich löschen drücken und sich dann wundern wenn nichts mehr so wahr wie vorher oder Probleme entstehen 🙂
    —————————————–
    Anbei noch ein Link:
    https://forum.chip.de/viren-trojaner-wuermer/leitfaden-pc-sicherheit-968736.html
    (der Link ist schon aktuell, im Moment der Stand des 08. Mai 2011, dazu einfach nach unten scrollen, wobei auch der Rest aus dem Jahre 2007 nicht unwichtig ist!)
    Wollte nur nicht alles aufzählen was man einmal richtig machen sollte, wobei das Programm Brain.exe bei mir schon von alleine startet, wenn ich mich an eine Kiste setze. Die Tipps (das Surfverhalten, etc.) sind auch für Mac-User interessant, da ein Apfel mit einem bestimmten Verhalten des Users in der heutigen Zeit auch nicht mehr ohne sicher ist 😉
    Tut mir Leid wenn dieser Kommentar nicht umbedingt zum ursprünglichen Blogeintrag passt und diesen leicht verfehlen wird. Danke für euer Verständnis 🙂
    Nette Grüße aus dem Frankenländle
    Simon Rosenbauer

    Antworten
  39. Schrägformat Fotografie

    Ich finde das Thema hier interessant und denke darüber hat sich doch auch jeder von uns schon Gedanken gemacht …..
    Der der keinen MAC hat kuckt immer wieder mal rüber zu den silbernen Kisten mit dem Apfellogo …
    Der der einen hat ist zufrieden !!
    Wieviel Leute wechseln von PC auf MAC und wieviel von MAC auf PC ???
    Ich denke das ist doch Aussage genug ….
    Ein PC erfüllt die gleichen Anforderungen wie ein MAC wenn es um Photoshop geht …. aber das ist jetzt meine Meinung :
    Wenn es um das ganze System geht dann ist OSX Windows meilenweit vorraus !!!
    Das fängt beim Starten der Kiste an und zieht sich bis zum herunterfahren durch…
    Der das nicht glaubt hat noch nie an einem gearbeitet … so wie die die iphones hassen noch nie einen Tag mit einem verbracht haben !!
    P.S. MAC ist nichts für Computerfreaks die gerne rumbasteln sondern für Leute die damit arbeiten wollen und mehr nicht … das ding muss funktionieren und man muss sich drauf verlassen können …
    deswegen MAC 😉
    schöne Grüße
    Stefan

    Antworten
  40. Alexander Steinberg

    Hallo lieber Calvin, lieber User
    Ich bin vor einem Jahr von PC auf Mac umgestiegen, weil mitten im Workflow und Garantiezeit mein PC ohne jeglichen Grund komplett abgestürzt ist. 2x Mal musste ich diesen zum Händler schicken. Die erste Reparatur dauerte nur 3 Tage, danach erhielt ich diesen wieder. Also fuhr ich den PC wieder hoch und nach 2 Tagen wieder voll abgekürzt. Dann sollte ich 3- 4 Wochen warten, hier war wieder die Grafikkarte / Mainboard defekt. Ich hatte also dann die Nase voll und bin nach dieser Aussage und Wartezeit des PC in direkt in einen Apple Store gefahren und habe mir einen IMAC gekauft. Seit dem habe ich diesen Wechsel nicht in keiner Weise bereut und erfreue mich jeden Tag über meinen Apple Rechner, weil er ganau das macht, was ich will. Alle Grafikprogramme laufen einwandfrei von Adobe. Solange es Apple mit ihrem OSX Betriebssystem gibt, werde ich keinen PC mehr kaufen, diese sind mir für meine Arbeit zu instabil. Vor allem ich muss nicht Defragmentieren und mich um Viren kümmern…! Mein Rechner muss funktionieren für grafische Arbeiten, wenn ich erst sehen muss das der PC nun endlich bereit ist, ist dies eine verlorene Zeit die man sicherlich anderweitig sinnvoll nutzen kann. OSX ist ein sehr gutes und durchdachtes System mit vielen zusätzlichen Programmen. Ich kann jede Zeit im Apple Store anrufen, mailen oder hinfahren und bekomme immer sehr gute Unterstützungen… wenn frage ich denn bei Microsoft, wo bleibt da der Service? Zu meiner Strom Rechnung hat sich dies auch bewährt, Apple Rechner sind sparsamer und in der Bedienung besser und einfacher in der Handhabung als PC´s . Alle Programme sind auf einander super abgestimmt und funktionieren… bei PC war das umständlicher und meistens ging es nicht oder nur selten.
    Von Apple kommt alles aus einem Hause und sind optimale Rechner die vieles bieten, im Preis auch nicht viel teurer als wenn man sich einen PC mit gleichwertiger Hardware holt.. das Design spielt natürlich auch eine große Rolle… es sind edle Rechner.
    Ich spiele nicht am Rechner, sondern arbeite und Bilde mich permanent weiter… daher muss es ein Rechner sein auf den ich mich verlassen kann.
    Also liebe Leute, wer gerne arbeitet und weiterkommen möchte, ist ein Apple Rechner in meinen Augen die beste Alternative.
    Kreative Grüße Euer Alexander

    Antworten
  41. freepanthera

    Als erstes, es gibt noch nicht das System was ich brauche. Windows da laufen fast alle Programme, doch immer diese Fehler im Design wo immer wieder Sicherheitslöcher sind. Dazu ist mir das Speichermanagment immer noch zu träge.
    Zumindest mit Spezialtools fast alle Macken ausgetrieben. Auch wenn man Windows mal richtig Testet grad mit den Diensten läuft es gut, man darf allerdings keine Angst haben das System Komplett zu Formatieren und neu zu installieren.
    Mac X hatte ich auch mal, in Moment die beste Lösung, nur an der Sicherheit wird geschlampt und zum Glück hat das noch niemand ausgenutzt. Dann mag ich es nicht wenn bevormundet werde. Linux ist schön Flexibel und eigentlich genau … aber Treiber, dann in jeder Version ist alles anders und oft wird nicht an Kunden gedacht, sondern nur an Benutzern die sich schon zu helfen wissen. Farbmanagment da wirds schon besser, aber abstimmen ist noch nicht ganz gelöst. Gestern war ich froh das endlich mein Wacom funktionierte damit mein Sohn malen kann. Dabei ist der eine Rechner 10 Jahre alt und der andere 5 Jahre und beide laufen sehr Flüssig da Sie angepasst wurden an die jeweiligen Anwendungen und Personen die es benutzen.

    Antworten
  42. Mark

    Also Daheim nutze ich mein Rechenmonster im Eigenbau. Hier spielt jeder PC seine stärken aus da man selbst an der Hardwareschraube drehen kann und wie du ja schon geschrieben hast somit alles kostengünstiger ist als die Stangenware(ausgenommen Laptop).
    Auf der Arbeit nutze ich einen Imac. Von der Bedienung her finde ich Apple Produkte erstklassig. Das Bild ist mir nur oft zu dunkel bzw bemerke ich das die Imacs gerne Schwarztöne schlucken. Hier fährt man mit einem zb Dell Ultra Sharp für 1000,-EUR besser wenne s Professionel sein soll.
    Aber hier hat halt Apple auch ein rießen Problem. Da alles Stangenware ist bekommt man bei nem Schaden ein großes Problem da man erst einmal einschicken darf (Garantie ist bei Apple eh nur knapp ein Jahr dann wars das). Und Apple ist ebenfalls gut dabei mit dem Formatieren von festplatten beim einschicken. Ebenfalls wünsche ich jedes mal Apple die Pest an den Hals wenn es um das Arbeiten um Servern geht. Ständig hängt sich das Teil dann auf oder es kann Bilde rnicht laden usw.
    Auch wenn ich somit auf der Arbeit viel mit Apple in kontakt komme, würde ich als Arbeitgeber oder Privatanweder niemals Apple den vorrang geben. Qualitativ fährt man aus meinen Erfahrungen mit PC Systemen viel besser.
    Anders hingegen sieht es im Mobilen Makrt aus. Hier überwiegen Vorteile des Iphones gegenüber der offenen Plattform Android.
    Ein geschlossenes System hat halt seine Vorteile was die Nutzbarkeit angeht aber es ist wie der Vergleich von Pest und Cholera… wo Vorteile sind, sind auch Nachtteile somit muß jeder für sich entscheiden was er nutzen möchte.
    Und sehe ich mir an wie Photoshop auf meinem Rechner läuft im gegensatz zum Imac…jederzeit einen Desktop PC 🙂
    Würde das Thema aufkommen Imac vom Arbeitsplatz weg, würde ich ihn sogar unentgeltlich zur Mülltonne tragen 😉
    Meine Meinung

    Antworten
  43. Marc

    Hallo Calvin,
    ich arbeite seit mehr als 20 Jahren am PC und mit Photoshop fast seit der ersten Stunde. Ich hatte nun Gelegenheit über ein Wochenende mal an einem Mac (Mini) mit der Apple Magic Mouse zu arbeiten.
    Allerdings bin ich zur Zeit noch sehr enttäuscht wegen dem Maus-Feeling. Vielleicht erhalte ich ja über diesen Post hier einen tollen Tipp und werde dann womöglich auch noch ein Mac-Fan, was mich freuen würde, da OS X sonst alles macht, was ich gewollt habe.
    Ich hatte stehts das Gefühl dass der Mauszeiger „schwimmt“ bzw. nachhängt. Auch über die Systemeinstellungen > Maus > Geschwindigkeit bin ich dieses schwmmige Gefühl nicht losgeworden.
    Ich habe nacheinander eine Logitech wireless Maus und eine kabelgebundene Maus ausprobiert. Aber es war nicht so präzise wie am PC.
    Daraufhin habe ich mehrere Stunden mit Google verbracht um dem seltsamen handling der Maus (Apple Magic Mouse und jede andere die ich ausprobiert habe) auf die Spur zu kommen.
    Ich habe etliche Beiträge im Web dazu gefunden, irgendwelche Tools die man installieren soll (Smooth Mouse, Trallala Mouse, Mouse XY). Ich konnte die Gewindingkeit des Mauszeigers erhöhen, aber Präzision, so wie unter Windows bisher fehlanzeige, leider!
    Da mir ein Grafiktablett auch am PC nie zugesagt hatte (ich hatte mal ein Wacom probiert, ca 6 Jahre her, 499 EUR oder sowas), war und bin ich die Arbeit mit Photoshop und Maus gewohnt.
    Es kann doch nicht sein, dass mich dieses Maus-Problem davon abhalten soll, einen Mac zu nutzen bzw. darauf Bildbearbeitung zu machen. Wäre echt schade, weil ich sonst alles andere irgendwie klasse finde. Programm-Installationen Deinstallation (ich programmiere ab und an Webseiten) usw. alles top, nur die Maus + Bildbearbeitung,..bisher ein Graus.
    Wie ist Deine bzw. wie sind Eure Erfahrungen oder bin ich da ein Einzelfall?
    Viele Grüße,
    Marc

    Antworten

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