CALVINIZE V (ALLE INFOS)

Hallo liebe Blogleser

Vielen Dank das ihr hier seid. 

Im heutigen Blogeintrag geht es um das Training CALVINIZE V

Ich möchte euch alle wichtigen Informationen zukommen lassen, welche ihr wissen müsst um von diesem Training zu profitieren. 

Zudem werde ich noch auf einige Fragen eingehen, welche ich die letzten Tage so bekommen habe. 

Ich wünsche euch viel Spaß und falls ihr noch Fragen habt könnt ihr gerne die Kommentarfunktion nutzen. 

 

CALVINIZE V
Ich hätte nicht gedacht das es noch einen 5.Teil der Serie geben wird. Doch es war einfach Zeit ein massives BEST OF PHOTOSHOP zu produzieren. Ich habe mir die letzten 5 Jahre so viele Techniken angeeignet die so gut sind, dass ich sie nicht für mich behalten kann.

Diese Techniken habe ich nicht alle erfunden sondern auch sehr viel von nationalen und internationalen Kollegen gelernt, die an entsprechender Stelle im Training auch genannt werde. Ich habe das Gelernte mit meinem Wissen kombiniert und was dabei herausgekommen ist findet ihr auf diesem Training. Es mag arrogant klingen aber ihr werdet kein vergleichbares Training auf dem Markt finden, welches so viele unterschiedliche Techniken vermittelt. Und jede einzelne der fünfzig Techniken kann schon das Geld alleine wert sein. 

„Diese DVD ist eine von ganz wenigen Produktionen, die in jede Lernbibliothek gehört. Ganz gleich ob Sie Amateur oder Profi sind, Sie werden es kaum für möglich halten wieviel Neues und Interessantes hier drinsteckt.“
Uli Staiger, dielichtgestalten.de

INHALT
Ich vermittle auf diesem Training 50 Tipps aus unterschiedlichen Retuschebreichen. Dabei geht es um Beautyretusche, Farmanipulationen, Special Effects, Fotomontage, Freistellen und vieles mehr. Mein Assistent/Partner Gabor Richter hat am Ende des Trainings auch nochmal ein paar Tipps beigesteuert die auf keinen Fall fehlen durften. Das Training hat eine Laufzeit von über 7 Stunden und richtet sich im Schwerpunkt an Anwender, welche mit den Grundlagen Photoshops schon vertraut sind. 

MENÜ
Ihr könnt alle Filme auch einzeln öffnen und sie sogar auf euer IPAD ziehen um sie dort zu schauen. Ich empfehle euch aber die Filme in unserem Menü zu schauen. Das ist übersichtlich und vereinfacht das navigieren zwischen den Filmen. Hier seht ihr einen Screenshot. 

Menü

DIE FILME
Die einzelnen Filme beginnen immer mit der Therorie und dann folgt der Praxisteil. Ein neues Konzept das ich auf bisherigen Trainings noch nicht nutzte und ich bin mir sicher es führt zu einem viel höheren Lernerfolg. Ich empfehle euch JEDEN einzelnen Film zu schauen und die Technik zu trainieren bzw. auswendig zu lernen. Gerne könnt ihr sie verändern und modifizieren. Mit diesen Techniken und ein bischen Erfahrung werdet ihr zukünftig Dinge mit euren Bildern machen können, wo ihr heute noch nicht wusstet das es überhaupt geht *g*
 

ÜBUNGSBILDER
Ihr findet auf dem Training auch einige Übungsbilder, welche ihr direkt nutzen könnt um die Techniken zu üben. Doch auch hier möchte ich euch empfehlen das ihr die Techniken direkt an den eigenen Bildern testet. So findet ihr auch am besten heraus welches Bild sich für welche Technik am besten eignet. 


FRAGEN & ANTWORTEN
Mit welcher Photoshop Version wurden die Filme erstellt und kann ich mit einer älteren Version dennoch etwas umsetzen? 
Das Training wurde mit Photoshop CC erstellt. Ich schätze das über 90% der Tipps aber auch mit älteren Photoshop Versionen möglich sind. 

Wenn ich schon einige Trainings von dir gesehen habe, lohnt es sich trotzdem? 
Da es sich um ein "Best of" handelt wird das ein oder andere sicher schon bekannt sein, doch auf keinen Fall ALLES. Es kann ein Tipp dabei sein der sich so sehr lohnt das es schon wert war das Training zu haben. Zudem hat man mit diesem Training die wichtigsten Techniken als große Sammlung zum nachschauen.

Wird es das Training als Download bzw. bei video2brain geben? 
Wer das Abo von video2brain hat bekommt das Training Calvinize V ab Oktober kostenlos. Ein Grund mehr sich das Premiumabo zuzulegen, denn dort könnt ihr das Training auch runterladen. 

Wird es die DVD auf deinen Events günstiger geben?
Ja, man kann auf meinen Events und Workshops die DVD für 30 Euro statt der 50 Euro bekommen. 

Ab wann ist das Training verfügbar?
Man kann das Training ab sofort vorbestellen. Die Lieferung erfolgt aber leider erst ab dem 20.September. Auf meinem Event in Peuerbach werde ich knapp 100 DVDs dabei haben. Im video2brain Abo ist das Training ab Anfang/Mitte Oktober verfügbar
 

FAZIT
Solltet ihr noch etwas wissen wollen dann bitte ich euch die Kommentarfunktion zu nutzen. Ich werde diesen Blogeintrag stets aktualisieren. Ansonsten wünsche ich euch viel Spaß mit der DVD und danke für das Interesse und die Geduld. 

In diesem Sinne…

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com

8 Kommentare

  1. Marco Schnitzler

    Hallo Calvin,
    sehr schön neuer Input fürs Gehirn. Da man ja praktisch nie auslernt, wie die DVD kurz über lang in mein Regal wandern.
    Ich bin halt oldschool und möchte immer noch einen Datenträger in den Fingern halten.
    LG Marco

    Antworten
  2. Jannis

    Hallo Calvin,
    das hört sich doch alles sehr gut an! 🙂
    Dennoch habe ich noch eine Frage: Lassen sich die meisten Tipps auch mit PSE10 umsetzen oder ist eine CS/CC-Version zwingend erforderlich?
    Ich weiß nicht inwiefern du mit dem Umfang von Photoshop Elements (10) vertraut bist, deshalb bin ich mir nicht sicher ob du meine Frage überhaupt beantworten kannst…
    Liebe Grüße

    Antworten
  3. bacoo

    …ordered… 😉
    Bin sehr gespannt.
    LG bacoo

    Antworten
  4. Marco Schnitzel

    @ Jannis
    Adobe Photoshop Elements – eine wirkliche Alternative zur Vollversion?
    Immer wieder trifft man innerhalb diverser Foren oder auch im Hinblick auf Leserbriefe in Fachzeitschriften auf die eine „große“ Frage: Stellt Photoshop Elements (PSE) eine wirkliche Alternative zur Vollversion dar?
    Zunächst einmal muss man wissen, dass die wichtigsten Funktionalitäten der aktuellen Photshop-Elements-Version 11 in etwa an diejenigen der Vollversionen 7 bzw. 8 (auch „CS“ – für Creative Suite – genannt, diese Version führte den Adobe Raw Converter ein) heranreichen, was faktisch ein ganz erstaunliches Beabeitungspotenzial darstellt.
    Doch bereits die Version 2 von Photoshop Elements war ausgesprochen leistungsstark und erlaubte es, unter Anwendung kleinerer Tricks so gut wie durchgängig nicht-destruktive Workflows zu gestalten bzw. dahingehend besonders mit Ebenenmasken zu arbeiten.
    Dazu war es damals nur erforderlich, sich eine leere PSD-Datei (Alternative: das TIFF-Format) mit unbearbeiteter, also ebenfalls „leerer“ Maske aufzurufen. Diese musste noch nicht einmal mit einer Vollversion von Photoshop erstellt worden sein. Hier halfen auch schon OpenSource-Programme weiter.
    Eigentlich basieren PSE und die Vollversion von Photoshop ja auf der gleichen „Engine“: In PSE sind eben nur vielfältige Funktionen von Hause aus „deaktiviert“, sprich für die Anwender nicht greifbar. So ist es ja auch mit dem Adobe Raw Converter (ARC) und Adobe Photoshop Lightroom, da auch der ARC von PSE funktionell eingeschränkt daherkommt bzw. Photoshop Lightroom einige wenige weitere Features bzw. Funktionsdetails des ARC umfasst, welche wiederum die Vollversion nicht besitzt.
    Grundsätzlich darf darüber hinaus daran erinnert werden, dass frei verfügbar Softwarelösungen an sich – GIMP dürfte wohl der Klassiker sein – Photoshop teils sogar überlegen sind (Kompatibilität mit anderen Anwendungen usw.) bzw., man denke hier beispielsweise an das „inhaltsbasierte Füllen“, lange Zeit zumindest überlegen gewesen waren.
    Für Professionals, die immer wieder auch einen Blick über den Tellerrand hinausgeworfen haben, war es schon bemerkenswert, mit welcher „Leidenschaft“ die Marketingstrategen der Firma Adobe – ich schreibe dies in vollem Respekt – die mit der Version CS5 eben diese unter Photoshop erst recht spät eingeführte Funktionalität zu vermarkten wussten. Dies traf auch auf die Einstellungsebene „Schwarzweiß“, eingeführt unter CS3, zu.
    So kann man bereits seit der Vollversion 3 von Photoshop die entsprechende Funktionalität nutzen. Dazu gilt es nur, eine neue Ebene über dem zu bearbeitenden Bild anzulegen, diese mit 50%igem Grau zu füllen und auf den Ebenenmodus „Färben“ zu setzen. Eine weitere Bearbeitung erfolgt dann auf der eigentlichen Bildebene, und zwar unter Nutzung der „Selektiven Farbkorrektur“. Einzig eine Bildcolorierung ist so nicht möglich, dazu bedarf es zumindest einer, im Ebenenenstapel ganz oben liegenden separaten Ebene.
    Tatsache ist aber auch, dass für ein professionelles Arbeiten in letzter Konsequenz die Qualität bestimmter Algorithmen entscheidend ist. Und hier sind kommerzielle Produkte ihren OpenSource-Alternativen zumeist überlegen. Schon alleine deshalb, weil offene Programm-Codes schließlich auch den kommerziellen Systemhäusern zur Verfügung stehen. Anders sieht es bei Lizenzmodellen aus, die zwar die freie Nutzung eines Produkts garantieren, nicht aber den Zugriff auf den genannten Programm-Code zulassen – jedenfalls nicht für den Laien ohne System- und Programmierkenntnisse.
    Ein ambitionierter Semi-Profi dürfte prinzipiell mit PSE sehr gut für sämtliche Alltagsaufgaben gerüstet sein. Dies trifft erst recht zu, wenn das zu bearbeitende Bildmaterial ausschließlich für den Bildschirm publiziert wird. Anders sieht es schon aus, wenn für den professionellen Druck publiziert werden muss: Dazu wird auf jeden Fall ein professionelles Farbmanagement benötigt, welches PSE letztlich – so – nicht bietet.
    Die einzige Möglichkeit wäre es in diesem Zusammenhang, die Adobe Bridge mit ins Spiel zu bringen. Diese ist auch nach dem Ablauf der Testphase von Photoshop, mit dem es installiert wird, noch immer lauffähig. Unter „Bearbeiten – Farbeinstellungen“ finden sich sämtliche für einen Profi-Workflow notwendigen Einstellungsoptionen. Die in der Bridge vorgenommenen Einstellungen wirken sich gleich auf eine ganze Reihe von weiteren Adobe-Produkten aus: Illustrator, InDesign usw.
    Die Beliebtheit von Photoshop Lightroom zeigt, dass für die Masse der Fotografen dieses sehr überschaubare Werkzeug vollkommen ausreichend ist, sofern die Arbeit mit Ebenen, so im Rahmen von Composings, keinerlei Rolle spielt.
    Vermutlich dürfte dieser Personenkreis aber eben auch mit Elements vollkommen „ausgelastet“ sein. Wenn dann weiterhin kein differenziertes Farbmanagement gefordert wird (Arbeiten mit sRGB statt mit Adobe RGB oder noch größeren Farbräumen), können Dateien, sofern ein kalibrierter Monitor eingesetzt wird, sehr zuverlässig für den professionellen Digitaldruck optimiert werden, da diesbezügliche Druckverfahren intern zum großen Teil auf dem sRGB-Farbraum beruhen und nicht etwa wie der Offset-Druck Farbräume wie FOGRA usw. verlangen.
    Die Beschäftigung mit Farbräumen und unterschiedlichen Druckverfahren, hier sei nur der Offset-Druck genannt, erfordert eine fundierte Ausbildung und/oder eine jahrelange Praxis-Erfahrung. Es wäre daher kaum nachvollziehbar, wenn sich ein ambitionierter Laie sich auch nur ansatzweise mit dem entsprechenden Fachwissen
    intensiv beschäftigen würde. Der Aufwand stünde in keinerlei Verhältnis zu den erwarteten Ergebnissen.
    Fazit: PSE ist alles andere als eine „Spielerei“. PSE ist ein ausgereiftes Programm, welches einen entscheidenden Vorteil besitzt – die Einarbeitungszeit ist um ein Vielfaches geringer als diejenige, die für ein nur grundlegendes „Beherrschen“ von Photoshop in der Vollversion aufgebracht werden muss.
    Selbst hochkomplexe Composings bzw. Montagen sind mit ihm umsetzbar. Der Spaßfaktor ist ebf. sehr hoch, weil sehr schnell außerordentlich beeindruckende Ergebnisse möglich sind. Meine Empfehlung daher: Einfach mal beide Testversionen ausprobieren und dann entscheiden! Auch sollte der Blick für OpenSource-Programme immer ein offener sein: Es wäre vollkommen falsch anzunehmen, dass wie auch immer „kostenlose“ Programme nur eine Notlösung darstellen würden – das Ergebnis ist entscheidend, und damit die individuellen Fähigkeiten der Anwender!
    Spannend ist natürlich auch, wenn man parallel fotografiert, sich mit der Geschichte der Fotografie auseinanderzusetzen. Wenn man so ein gewisses Feeling für Fotokunst entwickelt, wird man in der Lage sein, bestimmte Looks nicht nur nachzuahmen, sondern auch selbst zu kreieren!
    Viel Spaß dabei,
    Marco Schnitzel
    PS: Für einen Bildbearbeitungsprofi, der seinen persönlichen Schwerpunkt auf die Fotografie und nicht auf das kreative Arbeiten legt, dürfte Photoshop Lightroom eine klare Alternative darstellen, eine mittlerweile auch sehr günstige! Man sieht – es muss nicht immer das große Photoshop sein, jedenfalls nicht sofort!

    Antworten
  5. Marco Schnitzler

    Nur mal so zur Info. Der obige Kommentar ist nicht von mir und deswegen bringt es auch nicht mich deswegen anzuschreiben.

    Antworten
  6. Andreas Krall

    Hi Calvin!
    CALVINIZE V ich suche überall!
    find es nicht!
    Wo kann ich die DVD bestellen!
    LG Andi

    Antworten

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