ZIELGRUPPE

Hello again

Ich hoffe ihr hattet ein schönes Wochenende. 

Im heutigen Blogeintrag habe ich mal wieder ein Video für euch. 

Eigentlich sollte es ein Audionotiz werden, doch da ich eh etwas testen wollte hat das gepasst. 

Im Video spreche ich über das Thema ZIELGRUPPE

Ich bin auf eure Meinung sehr gespannt. 

Viel Spaß


Zielgruppe
Wie bereits erwähnt geht es im Video über das Thema Zielgruppe. Ich bin der Meinung das dies viel zu wenig beachtet wird. Aber dazu mehr im Video, viel Spaß.

Eure Meinung
So Freunde, nun seid ihr am Zug. Wie seht ihr die Sache? Fühlt ihr euch erwischt? Oder seid ihr sogar anderer Meinung? Ich bin gespannt

In diesem Sinne…

lg Calvin
​www.weischeslischt.de

13 Kommentare

  1. Jörg Müller

    Ich glaube schon das da was wahres dran ist was du denkst, wenn ich Freunden und Bekannten Fotos zeige sehen die ja nur das Endergebnis aber nicht was und wie das Bild bearbeitet wurden. Ein persönlicher Geschmack ist manchmal angebracht und mal eben nicht. Fotografie und Bildbearbeitung sind ja sehr geschmacksabhängig. Bei Personen ist es für mich wichtig sie zu ihrem Vorteil zu fotografieren oder später evtl in der Bearbeitung anzupassen.

    Antworten
  2. Thomas B.

    Für mich habe ich raus gefunden, wenn ich harte und ehrliche Kritik möchte,
    zeige ich die Fotos meiner Mutter.
    Die muss sich bei mir nicht einschleimen und sagt direkt ihre (subjektive) Meinung,
    die noch dazu in den meisten Fällen richtig ist 🙂 !
    Grüße aus Österreich, Thomas

    Antworten
  3. Andreas K

    Hey Calvin, das sind mal wieder passende Worte… ja die Zielgruppe… Ich zeige auch sehr viele Bilder auf allen möglichen Platformen … 500px – FC – Facebook – HP… Es ist in der Tat so dass Fotografenkollegen ein Bild ganz anders sehen “wollen” als Normalkonsument …
    ich konnte früher schlecht mit negativen Kritiken umgehen aber mittlerweile verlasse ich mich auf die Auftraggeber und Fotografierende Personen, wenn dort die Bilder ankommen bin ich happy und weiss ich bin auf dem Richtigem Weg.
    Gruß
    Andreas

    Antworten
  4. juergen

    HI Calvin,
    fühl mich erwischt 😉 natürlich nicht! *g* aber habe darüber mal nachgedacht und meine Persönliche Meinung dazu.
    das Thema Zielgruppen ist für Fotografen mit Finanziellen Hintergrund bestimmt ein sehr wichtiges, kann er seine Dienstleistung doch genau darauf ausrichten.
    Jedoch hat man als „normaler Wald und Wiesen“ Hobbyfotograf eine echte Zielgruppe?
    stelle ich meine Fotos ins Netz weis ich ja noch nicht wer die Bilder sieht, man bekommen dann eine Anmerkung von Leuten wo man meist ja nicht weiß welchen Hintergrund hat die Person, ist es ein Fotograf, Profi oder Anfänger, Designer etc. oder nur die Hausfrau mit IPad die sich beim raussuchen für ein Kochrezept verklickt hat 😉 und das Bild gefällt.
    erstelle ich ein Bild gebe ich immer mein bestes dabei ohne zu wissen ob mein Technisches Können reicht oder nicht, aber kann man da die Zielgruppe schon definieren? Wenn dann nur über das Motiv oder Bildsprache und das muss man ja auch erst mal rausbekommen wo und bei wem die Bilder besser ankommen?
    natürlich kann man andere auch fragen die weiter sind als man selber oder Familienmitglieder aber eine Zielgruppe definiere ich damit doch nicht?
    Wenn man als Hobbyfotograf ausschließlich Menschen Fotografiert kann man es gleich oder besser beurteilen, und hier kann ich dir nur zustimmen hier ist deine Idee komplett anwendbar weil möchte ja wieder jemanden zum Ablichten bekommen
    Lg Jürgen

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  5. Marco Schnitzler

    Hallo Calvin,
    die Zielgruppenausrichtung ist ein wichtiger Punkt.
    Ich unterscheide meist drei generelle Zielgruppen.
    1. Auftragsarbeiten für nicht Modelle. Hier ist die Person und ihr direktes Umfeld die Zielgruppe. Hier merke ich oft schon bei der Bilderdurchsicht und -auswahl wie unterschiedlich das Empfinden zwischen Fotograf und Modell sein kann.
    2. Die breite Masse bzw. nicht Fotografencommunities: Im Laufe der Jahre kann ich gut abschätzen, welche Arbeiten gut ankommen. Manchmal bin ich zwar auch überrascht, weil es doch immer wieder Ausrutscher sowohl in die eine als auch in die andere Richtung gibt.
    3. Freie Arbeiten für mich. Hier merke ich leider, dass ich für die Arbeiten, die mir am meisten am Herzen liegen, die wenigste Resonanz bekomme … ich müsste lügen, wenn ich sage, dass mich das kalt lässt. Weil im Endeffekt möchte jeder Bestätigung und Applaus für seine Arbeit haben.
    Im Endeffekt gibt es sowas wie die Zielgruppe aber immer und überall. Wenn dein Lehrer, Prof oder Vorgesetzter etwas in einer bestimmten Art und Weise haben möchte, dann kriegt er dies auch, da wird nicht groß diskutiert, dies ist dann meine Zielgruppe und das Ergebnis wird entsprechend abgeliefert.
    LG Marco

    Antworten
  6. Thomas

    Hahaha, das passt ja mal wie die Faust auf´s Auge 🙂 So habe ich das ganze wirklich noch nicht betrachtet, aber wenn ich das mal Revue passieren lasse hast du zu 1000% Recht. Menschen die selber Fotografieren (z.B. mein Schwager) sehen und kritisieren meine Fotos ganz anders als Freunde oder Familie die mit Fotografie (praktisch) nichts am Hut haben. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht 🙂 Gerade als Anfänger achtet man auf so viele Dinge, aber diese Sichtweise lernt man in keinem “Fotografie für Anfänger” Buch. Danke Calvin, echt ein cooler Beitrag.

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  7. Jens Holbein

    Hey Calvin,
    vielen Dank für diesen Blogeintrag. Hat mir mal wieder sehr geholfen :).
    LG, Jens.

    Antworten
  8. Denny Petschow

    Danke für diesen tollen Beitrag Calvin!
    Eigentlich wollte ich sagen ich fotografiere nur für mich und dann “Pustekuchen” bäms! Erwischt. xD
    Meistens Suche ich zusammen mit dem Model eine Idee die uns Beiden gefällt,
    weil mein “Lohn” für die Arbeit ist wenn es dem Model und mir gefällt.
    Das zählt für mich am meisten, gefällt es weiteren Personen sehe ich dies als Extrabonus an. 😉 🙂
    Danke für den tollen Tipp und mach bitte weiter so.
    Vor allem deine Betonung in dem Video war ausgezeichnet!
    LG Denny

    Antworten
  9. Dirk Hössel

    Hi Calvin.
    Guter Beitrag! Bin grad dabei mich mit genau dem Thema zu beschäftigen. Die letzten Tage und Wochen schon etwas intensiver. Ich versuche auch ansatzweise so zu denken wie der Kunde. Wobei es nicht immer so einfach ist.
    Das erfordert eben auch mal ein paar “Sachen über Bord” zu werfen. Verbindet der Kunde mit dem “Produkt” (Foto) den technischen Hintergrund, den kreativen Prozess wie das Foto entstanden ist, oder eher emotionale Gründe wie das Produkt in sein Leben passen könnte? Menschen kaufen nicht Produkte/Dienstleitungen, sondern Bedeutungsinhalte.
    Muss juergen und Marco in manchen Punkten auch Recht geben. Wie Marco z.B. schon sagt, es gibt Bilder, da denkt man es kommt super gut an, weil eben viel Arbeit drin steckt usw. und es kommt wenig Feedback.
    Und andere Fotos sind relativ easy und nicht besonders “anspruchsvoll” und die gehen total ab! Da trete ich manchmal schon noch im Dunkel um genau zu erkennen worauf die Leute abgehen. Hat da noch jemand einen heißen Tipp für mich? 🙂
    Fazit: Superwichtig das Thema! Man muss schon wissen für wen man was macht. Welche Leute möchte man mit seinem Produkt/Dienstleistung ansprechen? Dazu gehört auch zu wissen wer man selbst ist und wo man hin will….
    Dirk

    Antworten
  10. Lukas

    Sehr gutes Video. Ich hab mir bisher wenig gedanken über die Zielgruppe gemacht, die ich ansprechen möchte. Das hat bei mir dazu geführt, dass ich meine Fotos immer in Relation zu den Arbeiten meiner Vorbilder gesetzt habe. Entsprechend bin ich meist ganz zufrieden, dass ich mich weiterentwickel, finde aber immer noch etwas, was ich schonmal irgendwo besser gesehen habe. Die letzten Wochen habe ich allerdings gemerkt, dass meine Fotos, die ich selbst meistens als ausbaufähig ansehe, schon in der Lage sind Leute zu inspirieren und zu begeistern. Vielleicht ist es manchmal einfach nur schwierig die eigentlich Zielgruppe zu erreichen als kleiner unbedeutender Fotograf.
    LG Lukas

    Antworten
  11. Olaf

    Hi Calvin,
    ja ich fühle mich erwischt. Ganz besonders setzt man sich wirklich selbst unter Druck, obwohl die Empfänger der Fotos (also Deine sogenannte Zielgruppe) mit den Fotos sehr zufrieden sind. Selbst aber eben nicht. Das muss man sich verdeutlichen und lernen.
    Also, danke, passt schon.
    VG
    Olaf

    Antworten
  12. Timo

    Man produziert niemals nur für sich und jeder möchte für seine Arbeit gelobt werden^^ Ich finde die Kritik von anderen Fotografen aber auch sehr wichtig. Diese ist zwar meistens eher technischer Natur, bringt mich aber als Fotografen natürlich auch weiter… Ob ich das kritisierte Bild trotzdem gut finde, ist ja unabhängig davon 🙂
    Eine weitere Zielgruppe in der Portrait-/Fashionfotografie sind für mich natürlich auch andere Models, mit denen man unbedingt mal zusammenarbeiten möchte. Wenn die aber erstmal einen gewissen Standard an Bildern gewohnt sind, will man diesem natürlich gerecht werden, um vielleicht iwann mal mit denen arbeiten zu können. Und wenn die dann die eigene Seite “liken”, freut man sich natürlich 🙂

    Antworten
  13. Chrissey

    Hey, dein Video hat mir jetzt echt gut getan 🙂 Danke!! Ich setz mich nämlich auch sehr gern unter Druck was die technische Perfektion angeht die ich leider noch nicht habe ^^ Ich fotografiere v.a. Hochzeiten und dort bleibt allerdings das “Problem” bestehen, dass vielfach das Brautpaar solange begeistert ist, bis es die Bilder (natürlich) den Freunden zeigt, die eben teilweise selber fototechnisch Ahnung haben. Deswegen lösche ich vielfach die technisch nicht korrekten Bilder, auch wenn sie eigentlich wunderschön für das Brautpaar wären, weil ich dann oft nicht dabei bin wenn meine Bilder angeschwärzt werden-und somit ja auch Zweifel über mein Können aufkommen-in Momenten wo man gar nicht Stellung dazu beziehen kann :-/ Man ist ja meist nicht direkt vor Ort wenn jemand die Bilder kritisiert 😉

    Antworten

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