Set a light (3D Studio)

Hi Leute

Was geht ab? 

Wie war euer Wochenende? 

Ich bin seit gestern Abend wieder zurück in Deutschland. 

Die Schweiz war mal wieder cool. 

Dazu aber die Tage mehr

Heute zeige ich euch mal ne neue Software

 

Set a light 3D
Auf der Photokina habe ich die Jungs von Elixxier kennengelernt. Sie hatten mir ein paar Tage zuvor ne Email geschrieben und darum gebeten das ich mir evtl. Zeit nehme für ne kleine Privatpräsentation einer neuen Software. Am Telefon wurde mir erklärt das es sich um eine Software handelt mit der man bereits vor dem Shooting seine Sets planen und gestalten kann. 

Ich habe mir das auf der Photokina zeigen lassen und war sehr sehr begeistert. Am besten schaut ihr selbst mal auf der Website vorbei und sammelt eure eigenen Eindrücke. KLICK

Ich hatte bisher nur 90 min Zugfahrt Zeit um mich mit dem Programm vertraut zu machen. Aktuell ist nur eine Pre-Trial auf dem Markt die leider noch etwas Buggy ist. Man sagte mir auch das noch einiges ergänzt und verbessert wird. Dennoch hat es sehr viel Spaß gemacht und es ist wirklich faszinierend wie "echt" das Licht dargestellt wird. 

Es sind nur noch ein paar Kleinigkeiten im Handling welche ich noch nicht ganz so gut finde. Aber ich denke das man einfach bischen Zeit braucht und den Jungs auch die Zeit geben sollte. Für mich ist die Software MEGAINTERESSANT und ich bin mir sicher ihr werdet nochmal von mir zu dieser Software hören. 

Geht wie gesagt mal auf die Webiste und informiert euch falls das interessant klingt. Die Website ist super übersichtlich und es macht Sinn das Programm mal zu testen. Hinterlasst mir ne Meinung wenn ihr schon etwas damit experimentiert habt. 

In diesem Sinne…

lg Calvin
www.photoshopfreaks.de

15 Kommentare

  1. Stefan R. aus W.

    Hi Calvin,
    ich hab mir die SW auch auf der Photokina angesehen. Die Idee finde ich ganz interessant, aber ich kann mir ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass sie eine echte Hilfe darstellt.
    Ich denke mal, Profis kennen ihre Lichtsetups, und wenn man was neues ausprobieren will, dann doch lieber im Studio als am Rechner.
    Mir fehlt zwar der direkte Vergleich, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass sich sowas durchsetzen wird.
    LG Stefan

    Antworten
  2. Calvin

    Die Profis können ihr Set up erstellen welches sie brauchen und ihrem Assistenten via Export ein komplettes PDF geben mit den Aufbaudaten bis hin zur letzten Blitzeinstellung.
    Für Profis weniger um zu sehen wie das Licht fällt. Das dann wohl eher für Anfänger die das Licht und ihre Auswirkung verstehen lernen.
    lg Calvin

    Antworten
  3. Corinna

    Ich finde die Idee ja mal klasse. Gerade für Anfänger ist das mit Sicherheit eine riesen Erleichterung um sich erstmal mit der Materie vertraut zu machen. Ich mag neue Dinge die es noch nicht gibt, und die Jungs haben sich echt mal Gedanken gemacht.
    Werde mir nacher die Testversion runterladen und ein bisschen rumspielen.
    LG Corinna

    Antworten
  4. Sven Schmidt

    Echt klasse!!
    Vorallem kann man von diesem Programm sehr viel lernen!

    Antworten
  5. Dirk

    ich hab das auch bei denen auf dem Stand gesehen. Macht einen spannenden Eindruck!
    Dort gabs zu den Infos noch ein Energy Drink, das kann man auf der Messe gut brauchen 🙂
    Man soll wohl auch bald Workshops über die Software gezeigt bekommen – das interessiert mich besonders!! Ich hoffe es wird nicht zu lange dauern.
    Ansonsten eine klasse Idee und endlich mal was neues!
    LG Dirk

    Antworten
  6. Alexander Gramlich

    Ich habe mir die Software auch auf der Photokina angesehen. Ein nettes Gimmick aber ich kann mir nicht wirklich eine Zielgruppe dafür vorstellen. Reale Lichtsetzung würde ich immer einer virtuellen vorziehen, da man nur da Fehler machen kann, aus denen man lernt 😉

    Antworten
  7. Stefan Dietzel

    Ich habe mir die Software vor einigen Tagen auch gezogen und angesehen. Die Bugs sind schon noch zu auffällig um wirklich damit arbeiten zu können, aber ich denke, die werden die Jungs zügig in den Griff bekommen.
    Für Anfänger wird die Software nichts sein, denke ich. Erst wenn man die Lichtsetzung in ihren Grundzügen verinnerlicht hat, was mein Meinung nach nur in der Praxis wirklich sinnvoll zu lernen ist, kann die Software einem Hobbyfotografen auch einiges an Geld sparen. Warum? Viele Hobbyfotografen kaufen Lichtformer, die sie dann doch nicht so einsetzen, als dass sich die Anschaffung für sie gelohnt hätte. Gut, das tut sie für Hobbyisten i.d.R. eh nie, aber ihr wisst was ich meine. Ein mal mit einem qualitativ passablen Lichtformer daneben gegriffen kostet mehr als diese Software.
    Vor einem Kauf kann man die diversen Lichtformer in ihrer Wirkung auf unterschiedliche Setups ausprobieren und wesentlich zielgerichteter einkaufen.
    Das war zumindest mein Gedankengang… :o)
    VG Stefan

    Antworten
  8. Christopher Huppertz

    Tatsächlich habe ich solch ähnliche Software fürs Filmen verwendet! FrameForge Previz Studio geht noch weiter und erlaubt einem eine Vorschau für Tiefenschärfe, Räumlichkeiten usw. zu erhalten.
    Das Ganze kann man praktisch als Storyboard ausgeben lassen und sofern ich mich nicht irre, auch die benötigte Ausrüstung auflisten lassen.
    Eigentlich sehr tolles Tool, weswegen ich mir „Set a light“ auch näher anschauen werde, aber für Previz muss man routinierter sein, um es gut verwenden zu können!
    https://www.frameforge3d.com/Products/

    Antworten
  9. Dirk

    Hi Christopher,
    die Tiefenschärfe kann set a light auch, das wurde mir auf der Photokina gezeigt.
    Ich hab die Testdatei auch geladen und probier etwas herum.
    LG
    Dirk

    Antworten
  10. Marco Schnitzler

    Hallo Calvin,
    vor ein paar Monaten hat mir ein befreundeter Fotograf sowas in der Art auf seinem Android PAD gezeigt.
    Allerdings ist mir der Name der App gerade nicht bekannt.
    LG Marco

    Antworten
  11. Rich

    Also dies ist sehr interessant…wie ein Polaroid vor dem Shooting.
    Wie Stefan sagte, fur Anfanger muss man erst Licht in Grundzugen beherschen aber dannn…cool
    lg Rich

    Antworten
  12. Alex Geier

    Also ich habs probiert und war eigentlich nicht schlecht. Allerdings stürzt mir das Programm immer ab sobald ich dann“ein Foto mache“
    Mal sehen was da noch so kommt 🙂

    Antworten
  13. Sebastian Hummitzsch

    Ich kenne die Software schon seit einiger Zeit und warte eigentlich nur noch, bis die vielen Bugs beseitigt wurden.
    Ich selbst bin Profifotograf und finde die Software für alle interessant.
    Als Anfänger kann man viel rumexperimentieren, da eigentlich die meisten Lichtformer vorhanden sind und die Vorschau schon recht real aussieht. Somit kann man sich als absoluter Neuling einen Eindruck verschaffen, was überhaupt welches Licht macht (und damit was man sich als Blitzvorsatz zulegt). Als Fortgeschrittener kann man Lichtsetups abspeichern und bei Bedarf exakt wiederholen und als Profi macht es vor allem dann Sinn, wenn man, wie Calvin schon schrieb, andere Leute seine Setups aufbauen lässt.
    In jeder Hinsicht spart die Software somit Zeit und Geld.
    Die Bedienung ist einfach und selbsterklärend, das Layout schlicht und passend und es gibt viele Funktionen und Möglichkeiten.
    Was noch toll wäre, ist eine Möglichkeit, Stills zu importieren, vielleicht auch 3D-Objekte, die man mit Cinema 4D erstellt hat. Also damit man nicht nur den Portraitbereich abdeckt…

    Antworten
  14. Simon

    So was hab ich schon lange gesucht!!
    Danke für den Bericht.
    Der Setplanexport ist richtig gut und meine Jungs im Studio müssen nicht mehr so viel dokumentieren.
    Mittlerweile sind auch die meisten Bugs verschwunden und etliches neues taucht auch auf. Wird immer besser.
    Für uns hat sich der Kauf längst gelohnt!

    Antworten
  15. Der Mike

    Ich hab das eben erst entdeckt.
    Total geil! Ich hab gleich ein kleines Set im Programm aufgebaut und im Studio nach Fotografiert. Verblüffend wie nah die Aufnahme an der Simulation liegt.
    Danke für den Bericht.
    Der Mike

    Antworten

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