Jetzt mal ganz ehrlich….
Gab oder gibt es Momente, an denen du die Lust an der Fotografie verlierst?
Bist du manchmal ratlos, was du fotografieren kannst?
Fühlst du dich, unter der Masse an guten Bildern, unter Druck gesetzt?
Dann lies dir meinen heutigen Blogeintrag durch.
Aber ich warne dich, ich werde Klartext schreiben 🙂
Viel Spaß
PURE LEIDENSCHAFT
Ich kann mich noch gut daran erinnern…
Meine erste Kamera und die Leidenschaft so viel zu fotografieren, wie mir nur möglich ist.
Ich habe angefangen ALLES zu fotografieren. Ich hatte sogar Spaß daran meine Füße zu fotografieren, um heraus zu finden, welche Blende sich dafür am besten eignet.
Ich habe experimentiert.
Viele Bilder waren einfach nur Schrott, über andere war ich selbst überrascht wie gut sie mir gefallen haben.
Ich hatte unglaublich viel Spaß!
ICH HABE KEINEN BOCK MEHR
Was soll ich sagen? Inzwischen ist vieles anders.
Ich habe keine Ahnung was ich fotografieren soll.
Vor allem wie? Alles war irgendwie schon mal da.
Zudem fotografieren die anderen so verdammt gut.
Ich habe auch so ein bisschen Bammel vor schlechten Anmerkungen.
So richtig weiterentwickelt habe ich mich auch nicht. Oder doch?
Ich weiß es gar nicht. FUCK!
Ich habe schon ein paar mal darüber nachgedacht, die Fotografie an den Nagel zu hängen.
MEINE SITUATION
Ich habe in den letzten Jahren viele Gespräche geführt und auch selbst viele Erfahrungen gesammelt.
Ich kam zwar noch nie auf die Idee mit der Fotografie aufzuhören, aber die meisten von den oben genannten Gedanken, gingen mir auch schon durch den Kopf.
Wie kommt man davon wieder weg?
Wie kommt man wieder zu mehr Spaß an der Fotografie?
In diesem Blogeintrag möchte ich dir 7 Tipps dazu geben.
Viele dieser Tipps widersprechen mit Sicherheit einiger meiner Workshop Inhalten.
Aber scheiß drauf!!!! Wenn es darum geht den Spaß an der Fotografie zu finden, darf sich der "kommerzielle Gedanke" erst mal hinten anstellen.
Lies dir meine Tipps in Ruhe durch, betrachte sie skeptisch und entscheide dann welche für DICH in Frage kommen. Du wirst die richtige Entscheidung treffen.
01.SCHEIß DRAUF WAS ANDERE SEHEN WOLLEN
Wie und vor allem was muss ich fotografieren, damit mein Bild viele Likes bekommt?
Das letzte Bild hat nur 15 Likes bekommen, das davor 87. Was habe ich falsch gemacht?
Hör auf damit und fotografiere was DU willst.
Worauf hast du Bock?
Nein, es spielt keine Rolle was ANDERE gut finden. Es zählt jetzt gerade mal nur worauf DU Bock hast.
Geh raus und fotografiere einfach mal was DU gut findest.
Das haben schon 10.000 andere VOR DIR fotografiert?
Ja und, du aber noch nicht. Also TUE ES für dich. Weil du daran Spaß hast.
02. SCHEIß AUF KRITIK
Ständig wollen wir uns verbesser und entwickeln. Aber wo bleibt der Spaß?
Scheiß mal auf das Feedback und die Kritik.
Lade das Bild mal nicht gleich auf irgendeiner Community hoch.
Schau dir doch mal dein eigenes Bild länger als 5 min an.
Meistens betrachten wir unsere eigenen Bilder nur dann länger, wenn wir retuschieren.
Das ist doch krank oder?
Nimm dein Bild und druck es dir aus.
Hänge es dir an die Wand und sei stolz drauf.
03.SCHEIß AUF DIE RETUSCHE
Viele fühlen sich bei der Retusche extrem unter Druck gesetzt. Warum?
Weil man selbst evtl. noch nicht so fit darin ist.
Dann lass sie doch einfach mal sein. Reduzier die Retusche!!!!
Kontrast bisschen optimieren, Weißabgleich, evtl. Schwarz/Weiß und fertig.
Wieso sollten Bilder immer perfekt sein?
04.SCHEIß AUF DIE TRAINER UND COACHES
Ja, du liest richtig. Scheiß drauf was dir die Trainer und Coaches erzählen.
Warum? Weil es gerade darum geht, dass du Spaß hast bzw. den Spaß wieder findest.
"Lerne die Regeln wie ein Profi und breche sie wie ein Künstler". (Picasso)
Scheiß drauf wie man es eigentlich macht, sei Künstler. Mach so wie du es machen willst.
Klatsch Filter drüber bis die Pixel matschig sind und wähle einen Bildschnitt, der dir in jeder Community "dislikes" bringen würde.
Sei mutig und gib Gas. Experimentiere und entdecke!!!! Hab einfach Spaß 🙂
05. SCHEIß DRAUF UND HOLS DIR EINFACH
Nein, du brauchst keine neue Kamera um bessere Bilder zu machen.
Nein, du brauchst auch keine bessere Linse damit die Bilder schärfer werden.
Aber nur weil du es nicht brauchst, bedeutet das nicht es sich nicht zuzulegen, oder?
Was passiert denn, wenn wir etwas neues haben?
GENAU, wir haben Bock drauf es einzusetzen.
Es muss ja nicht gleich ne 5.000 Euro Linse sein.
Manchmal sind es kleine Dinge, die dafür sorgen können, dass wir wieder den Spaß an etwas endecken.
Denk mal drüber nach 🙂
06. SCHEIß AUF ONLINE
Alles dreht sich nur noch um Facebook, Gruppen, Foren und Communitys.
Wann warst du das letzte mal auf einem Stammtisch?
Wann hast du dich mit Freunden zu einem Fotowalk verabredet?
Wann warst du das letzte mal Nachts auf einer Brücke gestanden und hast dir den Arsch dabei abgefroren, obwohl du eigentlich Portraits im Studio erstellst?
Geh raus und zieh los. Plane Trips mit Freunden und verlass dein fotografisches Genre.
Schnuppere auch mal in andere Bereiche rein und lass dich inspirieren.
(Fotowalk von Kristof in Heidelberg)
07.SCHEIß AUF DEN KONSUM. MACH ES EINFACH!
Du konsumierst Tutorials und schaust dir die populärsten Bilder auf 500px an.
Du findest das extrem geil was andere machen und das ist ein echtes Problem.
Du hast das Gefühl dich verbessern zu müssen. Noch mehr Bilder anschauen, noch mehr Tutorials.
HÖR AUF DAMIT und geb dir mal ne Pause.
Wissen ist noch lange nicht gleich Können. Daher musst du mal mehr ins MACHEN kommen.
Anstatt deine Weiterbildungen zu planen, plane lieber mal ein Trip mit ein paar Freunden, wo du das Gelernte umsetzen kannst. Meistens wissen wir extrem viel, können es aber dennoch nicht. Geh in die Praxis und nimm dir die Zeit!!!!
WENIGER KONSUMIEREN – MEHR MACHEN!!!!!!
FAZIT
Mir ist es scheiß egal ob diese Tipps nun meinen Workshops und Videos widersprechen.
Hier geht es weder um die kommerzielle Fotografie, noch darum sich entscheiden zu verbessern.
Es geht darum Spaß zu haben bzw. den Spaß wieder zu finden.
Und daher ist es in Ordnung, es auch mal etwas "anders" anzugehen.
Teile mir gerne deine Meinung zum Thema mit.
Ergänze gerne noch weitere Tipps und berichte von deiner Erfahrung.
Ich freu mich drauf!
lg Calvin
www.facebook.com/calvinhollywood
P.S
Wenn du diesen Blogeintrag hilfreich bzw. interessant findest, dann teile ihn doch gerne mit deinen Freunden und Bekannten.
Einfach auf das Social Media Symbol drücken.
Danke dir und jetzt geh fotografieren und lass es krachen:-)
Hey Calvin!
Deine Gedankengänge in diesem Artikel sind wohl wahr. Ich selbst habe auch immer wieder Phasen, wo ich mich zurückziehe und nachdenke, wofür ich das eigentlich mache. Mach ich das alles für Geld? Für Likes? Oder doch für mich?
Letztendlich komme ich oft darauf, dass ich nicht nur für Geld oder Likes fotografieren will. Man braucht immer wieder Zeit, um selbst wieder atmen zu können. In der heutigen Zeit lenken einen leider immer wieder Like- und Followerzahlen der sozialen Medien ab, es ist ständig ein Vergleich da. Man vergleicht sich immer wieder mit anderen.
Man sollte deshalb regelmäßig kontrollieren, für wen man das Ganze mittlerweile macht und ob man sich dabei wohl fühlt.
Guter Beitrag!
Gruß,
Markus
Danke Markus für dein Feedback
True story – gilt auch für alle anderen kreativen Bereiche 🙂
Danke dafür und frohes Fest!
Yeah,
weniger denken – einfach machen!
Stimme ich zu!!!!
lg Calvin
Hi Calvin, ja, der selbstgemachte Leistungsdruck und die Communities machen es einem eher schwer anstatt leicht wenn es um den eigenen Anspruch geht. Allerdings finde ich dort auch viel Ansporn, gute Motivation und Ideen. Kurz und knapp. Deine Denkanstöße haben mich selbst zum Nachdenken gebracht! Ich werde mal wieder öfter drauf los fotografieren. Eine Anregung habe ich dann auch noch. Minimal anstatt maximal! Ausrüstung mal bewusst reduzieren und mit dem vorhandenen auskommen… Vielen Dank und Gruß, Patrick
Super Tipp, auch einfach mal ne Festbrennweite statt Zoom 🙂
Ich habe heute lange überlegt und werde bei meiner Rundreise durch Thailand nur die OMD mitnehmen
lg Calvin
Hallo Calvin,
vielen Dank für deine Worte! Deine Tipps kommen für mich genau richtig.
Ich habe dieses Jahr erst so richtig angefangen, meine Fotos in der Öffentlichkeit zu präsentieren und vermehrt Personen zu fotografieren. Somit stehe ich noch gaaanz am Anfang. Ich stelle mir ständig die Frage, warum sehen die anderen Fotos besser aus bzw. was machen die Anderen besser als ich und warum bekomme ich weniger likes als andere. Mir ist bewusst, dass ich mich nicht so stressen sollte, aber irgendwie kommen die Gedanken immer wieder. Eigentlich macht dies aber keinen Sinn! Man darf sich nicht zu sehr unter Druck setzen! Außerdem fehlt einem am Anfang einfach noch die Erfahrung und der richtige Blick für die Situation. Man sollte fotografieren, auf was man Lust hat und so lange fotografieren wie man Spaß daran hat. Wenn man sich zu sehr unter Druck setzt, dann macht es keinen Sinn.
Viele Grüße
Andreas
Sich an anderen zu orientierten ist wichtig, aber der Spaß ist noch wichtiger
lg Calvin
Scheisse Calvin, der Blogeintrag war wiedermal verdammt scheisse gut 😀
Danke Byrd, grüße in die schöne Schweiz
lg Calvin
Hallo Calvin,
ich bin jetzt nicht wirklich ein Fan deines Bildstils ist mir manchmal zu viel BäMM ;-), verfolge aber deine Blogs und Tutorials weil ich daraus sehr viel lernen kann, hier für erst mal vielen Dank.
Ich verfolge diese Blogs aber hauptsächlich weil ich deine offene Art die Dinge anzusprechen sehr gerne mag.
Auch dieser Blog trifft viele Wahrheiten, zumindest was mich betrifft und ich denke auch der ein oder andere wird sich hier wiederfinden.
Bleib wie Du bist, ich wünsche Dir für die Zukunft privat und beruflich alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
Frohe Weihnachten!
Danke Uwe, ich gebe mir Mühe
lg Calvin
Hier erkenne ich mich wieder:
“Meistens wissen wir extrem viel, können es aber dennoch nicht. Geh in die Praxis und nimm dir die Zeit!!!!”
Jemand aus dem Rhein-Main-Gebiet oder Main-Taunus-Kreis hier, der auch mal sein Wissen in der Praxis testen will? 🙂
Such auf alle Fälle mal ein paar Stammtische etc. Die gibt es überall
lg Calvin
Hallo Christian,
schau dir mal die FB-Gruppe “Fotowalk Mainz Wiesbaden” an.
Ein netter Trupp mit wenig hoch geschnürten Zielen.
Bin da auch neu dabei.
Selbst bin auch auch mehrmals die Woche im Frankfurter Raum.
Bei besser Wetter lässt sich mal ein gemeinsamer Streetfoto-Walk planen. 🙂
Bei schlechtem Wetter machen wir die Bahnunterführungen unsicher 😉
LG
Thorsten (kannst mich via Facebook gerne kontaktieren)
Hi Christian, ich arbeite in Frankfurt und wohne bei Darmstadt. Wir können gerne mal zusammen losziehen.
Gruß
Volker
Ich finde die Tipps gut, generell sehen die meisten Facebook & Co als Chance, wollen Likes – wofür? Um ein Amiunternehmen zu füttern mit Daten, für die sie eigentlich dich bezahlen müssten weil sie damit so viel Kohle machen? Da ist viel Wahres dran wenn man sagt, gehe raus und fotografiere und triff dich mit anderen.
Tja, leider ist das hier schwierig weil es nur ganz wenig andere gibt und ich leider aufgrund längerer Krankheit teilweise kaum rauskomme. Aber wenn ich es schaffe, dann ist es cool. Da kann selbst ich “Anfänger” mit der Einsteigerkamera noch dem Profi mit der Profikamera noch was beibringen, z.B. wofür denn dieses Gummiteil am Tragegurt ist… Und andererseits lerne ich natürlich viel und kann mir ggf. Equipment näher anschauen.
Als Tipp noch: Oldschool. Schaut mal in der Nähe in den Kleinanzeigen oder sonst auf eBay nach alten z.B. M42 Linsen. Bei vielen Herstellern lässt sich mit einem billigen Adapterring und billigen Linsen richtig viel anstellen. 135mm Objektiv mit Zwischenringen und Adapter für unter 40 Euro – sicher kein Qualitätsmonster aber es hat seinen eigenen Look und kostet keine 300 Euro und erspart mir das Makroobjektiv. Oder auf dem Flohmarkt mal eine alte Kamera oder alte Objektive holen. Oder Infrarotfilter oder -umbau. Einfach mal andere Gebiete der Fotografie betreten ohne 500 Euro oder mehr auszugeben. Gerade Flohmärkte machen mir riesig Spaß, da man da anstatt dem perfekten Bild auch das perfekte Schnäppchen finden kann.
Danke für den tollen Tipp
lg Calvin
Einer der besten Tipps überhaupt 🙂
Anfang des Jahres hab ich mit Alufolie und der kleinen Nikon D60 experimentiert, einfach Linse
abschrauben ein Stück Alufolie mit einem winzigen Loch in der Mitte mit Gummiband an der Cam befestigen,
Iso nach oben und raus Bilder machen. Kostet nix und macht super viel Spaß 🙂
Besonders die Blicke der anderen Passanten sind unbezahlbar, “Arme Frau, hat kein Geld für eine vernüftige Camera” *schmunzel…
Und die Ergebnisse sind in meinen Augen genial (andere sagen vielleicht Schrott aber ist doch egal)
Aus diesen Experimenten ist dann ein Kalender entstanden, den ich Digitales Analog genannt habe, der mich das ganze nächste Jahr begleitet.
Wünsche dir lieber Calvin ein schönes Fest
und einen Guten Rutsch und freue mich auf
deine nächsten Beiträge
Liebe Grüße
Andrea
“Wie kommt man wieder zu mehr Spaß an der Fotografie?” … indem man sich eine Sony Alpha 7R MarkII anlacht und dazu paar hübsche models 🙂
P.s.: nicht vergessen, auch eine facebook kompatible Version zu knipsen;
die normalerweise nachträglich aufgeklexten schwarzen Balken finde ich extrem einfallslos.
Hallo Raymond, ich kann dir leider nicht folgen was die Facebook Version betrifft.
lg Calvin
Ich vermute er meint Akt Fotografie und die dort üblichen Schwarezen Punkte/Balken um Facebook untaugliche Stellen (Nippel/Schambereich) zu Zensieren.
Gruß
Chris
Hallo Calvin,
bei kommerzieller Fotografie ist das natürlich anders, aber bei freien Arbeiten …
Ich vergleiche es oft mit dem Autofahren. Wenn ich Rennfahrr bin und ein schnelles Auto habe,
muß ich trotzdem im Privatbereich nicht immer Vollgas geben.
Es reicht oft, wenn ich weiß das ich es könnte wenn ich wollte.
Grüße vom Niederrhein und frohe Feiertage,
Norbert
Da ich kommerziell fotografiere weiß ich was du meinst.
Toller Vergleich
lg Calvin
machen, machen, machen! Jeden Tag raus und fotografieren! nur so gehen wir mit anderen Augen durch diese Welt und nur so gibt es nichts fremd für uns… auch keine Fremde, nur Interesse an “das Anders”
Danke Calvin
Gut geschrieben
lg Calvin
Dein Blogeintrag spricht uns allen aus der Seele….
Und du hast damit verdammt recht!
Danke Calvin
Danke Christian
sicherlich hast du Recht mit einigen Dingen, und der Spass sollte immer dazu gehören. Denn wenn man etwas macht ohne dabei Spass und Freude zu haben wird das Ergebnis am Ende auch genau so aussehen. Denn wenn man Spass bei etwas hat macht man es gerne und öfter, und je öfter man etwas macht, desto besser wird man dabei (sollte man wenigstens ;))
Und die ganzen Likes…. sicherlich eine Motivation…. am Anfang… Auf der anderen Seite ist Geschmack bekanntlich relativ. Von daher sollte das Foto zuerst einmal einem selbst gefallen.
Stimme ich zu.
Es ist hier auch wirklich ein Blogeintrag, der speziell dafür ist, den Spaß (wieder) zu finden.
lg Calvin
Ich hab zwar nicht sehr viel zu sagen, aber was ich zu sagen habe ist folgendes:
Danke Calvin, Danke das du mich wachrüttelst, bevor ich die Kamera für immer aus der Hand lege!
Ich hänge viel zu sehr an Idealen, an den Arbeiten anderer Fotografen, welche mich meine eigenen Arbeiten generell als schlecht beurteilen lassen!
“Dies entspricht nicht meinen Vorstellungen, bei diesem und jenem Fotografen wirkt es viel besser, das Modell ist schöner und eindrucksvoller und die Leute mögen es auch viel mehr. Ich reiche diese Bilder nicht weiter, da sie der Person/Mutter/Hundebesitzer etc sowieso nicht gefallen!” – Warum? Warum müssen meine Bilder irgendwem anders gefallen, außer mir?
Danke, für das perfekte Timing deines Blogeintrages Calvin!
#thinkpositive
Naja, wir machen schon Bilder für andere und erfreuen uns der Anerkennung.
Aber bevor das nach hinten losgeht, sollte man lieber wieder mehr für sich selbst fotografieren.
Dieser Blog hat mich voll getroffen. Bin gerade in einer Phase wo ich mich weiterbilde in Richtung Photographie, aber das lässt einem wenig Zeit für das wesentliche. Also ich geh morgen wieder mal raus zum fotografieren und habe einfach Spass.
Finde ne gute Mischung.
Viel Spaß Rollo
Hey Calvin,
vielen Dank für den tollen Blogeintrag (und an dieser Stelle auch gleich mal ein dickes Dankeschön für deine ganzen Hinweise, Tipps und Videotrainings 🙂 )
Mir ging es ähnlich. Ich fing mit der Fotografie als Hobby an, daraus entwickelten sich die ersten Aufträge und damit kam dann der Leistungsdruck. Durch diesen Druck war ich drauf und dran alles hinzuschmeißen und meine Ausrüstung zu verkaufen. Aber dann kamen mir die folgenden zwei Fragen: “Warum habe ich überhaupt angefangen zu fotografieren? Und wie kann es sein, dass ich mir meine Leidenschaft durch den Druck von anderen kaputt machen lasse?” Die Antworten darauf haben mir die Freude am Fotografieren wiedergegeben, weil sie den Leistungdruck verblassen lassen. Jetzt habe ich mehr Bock, mehr Energie und mehr Spaß als je zuvor 🙂
LG,
René
Genau Rene, das WARUM ist das Wichtigste 🙂
HI Calvin
Na du kennst ja meinen Youtube Kanal, gerade was das mach mal an geht, so bin ich da ja immer wieder am rumspielen und versuchen seit einiger Zeit.
Und was meine Fotos angeht, so mache ich ja ständig was anderes – auf was ich eben lust habe 🙂
LG Sven
Du weisst sicherlich, dass ich ein Fan davon bin das Wissen von anderen zu konsumieren und es auch nachzumachen.
Aber es gibt eben auch die Phasen wo man mal drauf scheissen muss und es so machen sollte wie man Bock hat.
Spaß ist wichtiger 🙂
Deswegen mache ich ja auch immer wieder was anderes
Heute das erste mal TimeLapse mit der Sony aufgenommen (Einzelbilder noch) das muss ich dann die Tage mal zusammen bauen
Frohe Weihnachten …
Hi Calvin,
jetzt wo ich das so lese, muss ich sagen, genau das hab ich schon lange nicht mehr gemacht.
Ich weiß auch schon was ich morgen machen werde, danke.
Genau der richtige Post für meinen Weihnachtsurlaub.
lg
Thomas
Viel Spaß Thomas und Danke für dein Feedback
Ich bin zufällig auf diesen Blogeintrag gestoßen weil ich dir nicht auf Facebook folge. Aber das was du schreibst verfolge ich jetzt seit etwa einem halben Jahr. Ich mache nur noch worauf ich Bock habe. Das funktioniert großteils sogar Kommerziell! Nach einer Schaffenskriese die ich hatte, musste ich selbst feststellen, dass ich wieder ich selbst sein muss und nicht ständig zusehe, die tausende von “guten” Ratschlägen zu beherzigen die man von überall her bekommt. Wie du es geschrieben hast muss man zusehen, wieder mehr Künstler zu sein als Arbeiter.
Jeder wird seinen Weg finden, solange man seinem Herz folgt und das macht was einem Spaß macht:-)
Schöner Blogeintrag.
Ich selbst fotografiere erst seit ca. März.2015 und hab mega viel Spaß dabei.
Allerdings hab ich in meiner Umgebung (Marburg) keine anderen Fotografen die mit Leidenschaft an die Sache gehen.
Ich hab schon oft den Kontakt zu Fotografen in meinem Alter (20) oder auch Älteren gesucht. Das Problem ist aber, dass so viele nur auf Likes, Geld und Bekanntheit aus sind. Zu oft bekomm ich auf die Frage, “ob man mal zusammen fotografieren gehen möchte” nur ein “wie viel bezahlst du dafür (weil das ja Zeit ist in denen sie Geld einnehmen könnten)” oder “ich verschwende meine Zeit nicht an Amateure” zurück. Es geht nur um Geld & Co. Freude,Leidenschaft und Spaß sind Fremdwörter.
Das entzieht mir übelst den Spaß am fotografieren.
Doch deine Blockeinträge und Videos machen einem wieder Mut und Motivation.
Vielen Dank dafür!
LG Max
Hallo Max,
siehe Text weiter unten….!
Wenn du Bock hast, dann komme gerne in unsere Gruppe “Fotofreunde Mittelhessen”.
Wir sind “ganz einfach” bis “fast professionell” aufgestellt, achten und respektieren uns sehr.
Bei uns kannst du nahezu jede Frage stellen, i.d.R. bekommst du auch eine Antwort mit der sich was anfangen lässt.
LG
Thorsten
Lieber Max Judith
Du kannst diesen Leuten gerne ausrichten: Nicht jeder der eine Kamera in Händen hält ist automatisch ein Starfotograf. Ruhm, Geld – schönes Wunschdenken. Viele die nur auf Likes (mir schon immer ein Rätsel war), Geld und Bekanntheit aus sind vergessen dabei einen wesentlichen Punkt: es muss hart gearbeitet werden! Und viele, spreche hier aus Erfahrung, denken sich; ach ich hab ja ne tolle Kamera und bin nun Fotograf – her mit der grossen Knete. Ein paar mal knipsen und zack die Kohle kommt nur so rein. Die Realität sieht bei weitem aber anders aus. Ein Kunde spürt sofort ob seine Anliegen ernst genommen werden und der Dienstleister auch am Kunden selbst interessiert ist oder nur auf sein Geld aus ist. Ich könnte tausende von Geschichten erzählen, denn ich übe diesen Beruf nun schon seit 25 Jahren aus. Fotografie ist in erster Linie, für mich zumindest, pure Passion! Und sollte der Tag eintreffen wo dem nicht mehr so sein sollte; ja dann hänge ich die Kameras an den Nagel und stelle mich hinter den Herd (Witz am Rande). Und dieser dämliche Spruch von wegen *meine Zeit nicht an Amateure verschwende*. Kannst denen von mir ausrichten; Ein Amateure ist derjenige welcher sich geneigt fühlt solche Sprüche fallen zu lassen. Solche Leute haben die Fotografie, meiner Ansicht nach, nicht verstanden; Fotografie bedeutet seine Kreativität ausleben zu können (besser als sich besaufen gehen, oder). Miteinander kreativ zu sein belebt und bereitet Freude. So sehe ich es und so handhabe ich auch meine Jobs. Ob bei Kundenaufträgen oder freie Arbeiten – gemeinsam etwas entstehen lassen lautet die Devise. Zieh dein Ding durch und lass dir den Spass an der Sache (Fotografie) nicht verderben. Fotografie so oft wie du nur kannst. Halte dich fern von irgendwelchen Regeln, denn Kreativität ist nicht an Regeln gebunden. Und wenn du magst kannste mal hier gucken https://www.santolifotografie.com/portfolio/video-making-of/ . Wünsche dir schöne Feiertage und weiterhin viel Spass an der Fotografie.
Toll wie ihr euch hier motiviert. Ich feier das gerade total 🙂
Vielen Dank für den Beitrag Rina, du sprichst mir aus der Seele 🙂
Schöne Feiertage und einen guten Rutsch.
LG Max
Hallo Max,
komme gerne in unsere FB-Gruppe “Fotofreunde Mittelhessen”.
Wir haben hier “Starter” bis zu Semi-Pro-Fotografen,…alles dabei.
Bis zu 8x pro Jahr organisiere ich den Stammtisch.
In einer Schwester-Gruppe “Fotowalk Mittelhessen” treffen wir uns regelmässig mit bis zu 25 Teilnehmern ca. 10x pro Jahr zu Fotowalks.
Das Alterspektrum reicht von 16-70 Jahre 🙂
Wir freuen uns.
Und ja Calvin, Punkt 2,3 und teilweise 7 mache ich ähnlich auch schon länger. Sich einfach lösen vom Konsum-Verkehr ist gar nicht so übel. Meist findet man sich dabei wieder neu. 🙂
Toller Beitrag, wenn ich auch nicht nicht alle Punkte beherzigen kann, denn wo erkenne ich dann meinen nötigen Ehrgeiz für das Ziel?.
LG
Thorsten
Hm, es ist evtl. mal ganz gut sich für eine kurze Zeit vom Ehrgeiz zu lösen.
Hallo Thorsten,
vielen Dank für die Einladung. Freue mich auf zukünftige Erlebnisse 🙂
LG Max
Hallo Calvin, vielen Dank für’s wachrütteln. Jetzt hab iche rst gemerkt, dass ich schon seit geraumer Zeit auf einer “Einbahnstraße” i.S. Fotografie unterwegs war!
Und nach dem ich deinen Beitrag gelesen hatte fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren “einfach mal querdenken”
Und dann erinnerte ich mich auch wieder an ein Seminar zu diesem Thema: “Die Kunst des lateralen Denkens” Das war schon so in den hintersten Gehirnwindungen verstaubt – aber dein ehrlicher Beitrag hat es wieder ins Bewustsein gerückt. Vielen Dank dafür und schöne Feiertage!
LG Bernd
Danke für deine Ehrlichkeit und dein Feedback Bernd
Hallo Calvin
Du sprichst mir aus der Seele. Aktuell befinde ich mich an genau diesem Punkt nur mit einer anderen Perspektive. Das Problem ist nur, dass dies eine Perspektive ist, die man sich leisten können muss. Das kannst du. Das kann ich, aber das können 90% des Rests nicht. Die Familie ernährt sich nicht alleine mit Spaß und ein Kunde reagiert auch nur begrenzt auf dieses Spirit Ding. Aber egal. Wir beide haben diesen Punkt. Du in Sachen Foto ich in Sachen Onlinemarketing. Cool. Würde mich freuen, wenn du dich mal auf der CAMPIXX:Week blicken lassen würdest. Da herrscht dieser Spirit in großen Teilen vor.
Und danke für deinen Input in 2016. Unterstehe dich es zu ändern 😉
Hallo Calvin,
wieder ein interessanter Blogeintrag von Dir.
Zum Thema, mal was anderes machen, worauf man einfach selbst Lust hat, möchte ich noch sagen, dass dies manchmal nicht so einfach ist. Ich kenne das bspw. aus der Musik. Wenn man ein lieb gewonnenes Umfeld hat, man aber merkt, dass man den Spaß an der Sache verliert, bedarf es (ich nenne es mal) Mut, hier einen anderen Weg einzuschlagen.
Das mag in der Fotografie ein wenig anders sein, da man ja eher alleine Unterwegs ist, aber gerade, wenn man auf ein Thema spezialisiert ist, hat man vielleicht auch ein Umfeld (Kollegen, Kunden, usw), dass in einem engen Themengebiet liegt. Hier dann auszubrechen, evtl. neue Kontakte zu knüpfen, ins kalte Wasser zu springen, ist, denke ich eine Herausforderung.
Wenn man das Fotografieren, wie ich, als Hobby betreibt ist man da sicher freier.
Punkt 6 finde ich sehr wichtig. Ich bemerke grade immer mehr, dass ich (wie Du es ansprichst) sehr, sehr viel Anregungen sammle auf 500PX, in Blogs usw. Aber das Selbermachen kommt viel zu kurz.
Deshalb plane ich einen festen Fototermin mit einem Freund, an dem wir uns immer neuen Projekten widmen. Das schöne an der Fotografie ist ja auch, dass man Leidenschaften kombinieren kann. Ist man Wein- oder Whiskygeniesser, findet man sicher tausende Motive, die sich Umsetzen lassen. Mag der andere Sport, kann man eben so viele Action Foto Motive finden und sich gegenseitig inspirieren und kritisieren.
Was mir sehr viel Freude am fotografieren macht, sind Fotobücher. Auch ein tolles Offline Medium, an dem man immer wieder seine Freude haben kann. Und man kann seine Entwicklung schön nachvollziehen. Und sie bieten einem eine gute Grundlage für wertvolle Kritik. Ich habe lieber weniger “sinnvolle” Kritik, wenn man mit Freunden oder bei einem Stammtisch mit einem Fotobuch zusammen sitzt, als viele “dumme” Kommentare auf Facebook… (Auch wenn ich kein Facebook habe 😉 )
Ich denke, es ist (wie so oft), die gesunde Mischung, die man finden muss, zwischen Selbstreflexion, Inspiration, und Training, um voran zu kommen und sich auch die Freude und den Spaß an einer Sache zu erhalten.
Zum Thema “Anders Fotografieren” habe ich vor kurzem hier einen interessanten Beitrag gelesen:
https://kwerfeldein.de/2015/12/16/das-96-tage-experiment/
Ausserdem noch ein Buchtipp, wenn das erlaubt ist:
Kreativ fotografieren, von Harold Davis
Ich habe es noch nicht ganz durch, aber ich finde, das passt ganz gut zum Thema und es sind Übungen beschrieben, wie man sich selbst und seine Arbeiten hinterfragt und somit voran kommt.
Viele Grüße und Danke für Deine freie Arbeit, von der wir alle lernen und profitieren können
vol.
Hiho Calvin!
Bin da komplett Deiner Meinung. Mein kommendes E-Book wird auch Teile zu diesem Thema enthalten.
Wenn man die Lust verloren hat, weil man der Eminung ist, man hat schon alles gemacht, dann ist es genau der richtige Zeitpunkt für ein Brainstorming.
Kein Mensch hat schon alles gemacht. Wirklich niemand! Und ich bin immer wieder überrascht auf was für verrückte und kreative Ideen man kommt.
Schon mal ein Feedback gemacht und hat nichts gebracht? Leg Dich auf den Rücken, lass Deine Rekorder-App laufen, schau zur Decke uns sprich Deine Gedanken laut aus 😉
Ein besinnliches Weihnachtsfest wünscht,
Tom aka Streetshooter
Hallo zusammen (hier lesen ja mehr als nur Calvin),
ich finde auch eine Pause kann den Spaß wieder zurück holen.
FÜr meinen Teil habe ich im Dezember eine “Foto-Fastenzeit” gehabt und nichts Fotografiert. Mich Persönlich in verschiedenen Bereichen weitergebildet um auch mal neue Perspektiven auf das Leben zu sehen.
Jetzt freue ich mich dafür umso mehr am 1.1. meine Kamera wieder auszupacken und wieder vollgas zu geben.
P.S.: Es ist schon auf Festen etc. auch mal ohne Kamera zu sein, man bekommt von allem viel mehr mit.
Gruß
Mr. Chris
Hallo Calvin,
vielen Dank für diesen Beitrag. Wie viele andere hier geschrieben haben, gibt/gab es bei mir eine ähnliche Situation. Da ist es sehr beruhigend und hilfreich so etwas zu lesen.
Ich finde es auch sehr gut, dass du es so abtrennst, von der kommerziellen Fotografie, oder dem was du sonst in deinen Trainings vermittelst und einfach auf den Aspekt des Spaßes eingehst.
Danke und Schöne Feiertage!
Hallo Calvin,
vielen Dank! Du bringst es hier wirklich auf den Punkt, jedenfalls für mich. Das meiste was Du beschreibst hab ich selbst erlebt, wenn auch auf meine persönliche Weise. Als Teenager vor sehr vielen Jahren mit der analogen Fotografie angefangen, mit ganz viel Schwarz / Weiß, nicht weil es angesagt war, sondern billig, und man konnte selbst viel ausprobieren, ohne lange auf Abzüge oder Dias zu warten. Viel Müll produziert, aber auch Erfolgserlebnisse.
Kameras und Linsen wurden besser, aber nicht der Spaß, und irgendwann blieb die Kamera im Schrank. Fotografische Pflichterfüllung bei den Familienfesten, aber kaum noch Spaß an derSache. Dann irgendwann die erste “digitale” (EOS 350D), anfängliche Euphorie, vor allem weil man gleich beurteilen kann was man fotografiert, dann die Ernüchterung bei den Abzügen, weil es nicht die Qualität der analogen Bilder hat (OK Zeiss Linse gegen Kit-Objektiv ist auch unfair). Also wieder zurück auf Urlaubs- und Familienfeier Fotografie mit wenig Spaß.
Und jetzt kommt der dritte Teil der Reise. Dann doch eine bessere Kamera gekauft, Photoshop CC Abo und den ersten Mac, weil das ja irgendwie zusammengehört (Hab ich gedacht, stimmt aber heute nicht mehr aus meiner Sicht, ist aber auch völlig egal), und dann die Kombination Internet und Fotografie NEU entdeckt! Dort habe ich zwar auch viel Schrott gefunden, aber unter anderem auch Deine Tutorials. Und jetzt kommt der Spaß zurück, und die Leidenschaft. Was die Fotografie angeht fühl ich mich gerade wieder wie 16 und das erste Mal in der Dunkelkammer.
Jetzt noch der Outdoor Workshop vor zwei Wochen, bei dem ich meine bisher besten Porträts gemacht habe. Auch wenn da noch soviel Luft nach oben ist, ich bin wieder stolz auf meine Bilder und habe Spaß daran. Auch auf die, die der Coach von der Idee her nicht so toll fand, die ich aber trotzdem gemacht habe, und die ich sehr mag 🙂 .
Dieser Tag war schon wieder ein Motivationsschub. Ich freue mich schon auf die nächste Gelegenheit, und werde bis dahin soviel fotografieren wie ich kann.
Es macht den Eindruck als ob Du nach 10 Jahren Business doch ein wenig Hobbyfotograf geblieben bist, beziehungsweise noch Spaß an der Sache hast. Herzlichen Glückwunsch!
Mit anderen Worten, ich bin gerade dabei das umzusetzen was Du beschreibst, und fühle mich jetzt nur NOCH besser damit. Ich habe echt Glück das ich nur ein Hobbyfotograf bin, und auch bleiben werde. So völlig losgelöst von Likes und so weiter. Und wenn nur mir gefällt was ich tue, dann ist das genug, solange es mir Spaß macht.
So, Sorry für den langen Post, aber mir war danach. Jetzt gehe ich fotografieren, viel Spaß im Urlaub, und einen guten Rutsch!
Mal wieder sehr geil geschrieben!
Du spiegelst haargenau meine Einstellung zur Fotografie wider!
Calvin ich verehre dich!
Hey Calvin, cooler Artikel. Der Titel hätte auch “Scheiss drauf..” sein können. aber ich verstehe die Message. Hoffe das der eine oder ander der den Spaß verloren hat über diesen Artikel stolpert.
Hi Calvin
Dann wird es Zeit das du dich wieder mehr auf dem Stammtisch einfindest 🙂
1. Mittwoch im Monat – du findest sicher den Weg 🙂
LG Sven