Hallo liebe Blogleser
Seid ihr schon bereit fürs Wochenende?
Morgen geht es für mich übrigens nach London.
Freu mich wirklich sehr drauf.
Doch heute gehts erst einmal um ein anderes Thema.
Es geht um das Thema "Lob und Kritik".
Bin gespannt auf eure Meinung
Legen wir los
Soundcloud
Soundcloud ist für mich so etwas wie das Youtube im Audiobereich. Mittels einem App kann ich mein Iphone rausholen und einfach mal drauf los quatschen. So habe ich es diesmal auch wieder gemacht. Hier gehts übrigens zu meinem Account den man auch abonnieren kann. KLICK
Lob und Kritik
Es wäre jetzt doof euch alles zu schreiben was ich gesprochen habe. Daher poste ich euch einfach mal die Audiodatei. Viel Spaß!
Eure Meinung
Ich würde mich jetzt freuen wenn ihr mir schreiben würdet wie ihr darüber denkt. Das ganze natürlich auf eine respektvolle Art ohne das hier die Fetzen fliegen. Ich freu mich schon drauf und werde mir jede Anmerkung durchlesen.
Weitere Audionotizen
Wenn ihr wollt das ich weitere Audionotizen erstelle könnt ihr mir das hier schreiben. Am besten noch ein Thema dazu. Sollte ich euer Thema aufgreifen werde ich euch im jeweiligen Notiz einen Gruß dalassen *g*
In diesem Sinne…
lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com
Deine Soundcloudbeiträge finde ich super, kann man schön bei der Arbeit am Rechner hören.
Hi Calvin,
ich habe deinen Soundcloudaccount schon seit längerer Zeit abonniert.
Du hast vollkommen Recht mit der Kritik, das Problem ist wenn man keine konstruktive Kritik bekommt kann man damit sehr wenig anfangen. Ich denke mir Menschen die einfach nur schulterzuckend sagen gefällt mir nicht bei den trifft man einfach den Geschmack nicht. Und das ist ja auch okay so denn Geschmäcker sind verschieden.
Ich kann oder konnte sehr schlecht am Anfang damit umgehen, aber jetzt denk ich mir einfach ok dann habe ich seinen oder ihren Geschmack nicht getroffen.
Wenn jemand mit konstruktiver Kritik kommt und sagt das hätte man auch so feiner hinbekommen oder die Augen etwas heller oder was auch immer kann man darauf eingehen und sich auch rechtfertigen das dass ein oder andere so gewollt war ect.
Aber es gibt halt auch Miesepeter auf dieser Welt und mal ganz ehrlich wer braucht Sie nicht… 🙂
LG Jorge
Hi Calvin,
ich habe deinen neuen Sound-Cloud-Eintrag ja gestern schon kommentiert. Würde mir auch gerne mehr auf dieser Plattform von Dir wünschen. Ich hör mir das meistens auf dem Weg zur Arbeit an.
Ein für mich interessantes Thema wäre z.B.: „Kundenakquirierung“. Du hattest ja bestimmt auch eine Fase in der Du noch nicht so bekannt warst, und nicht so viele Menschen so einfach wie heute erreichen konntest.
Das interessiert mich vor allem weil ich in naher Zukunft auch den Schritt in die Selbständigkeit (zwar nichts mit Fotografie) tun werde.
Schönes WE !
MfG Christian
Hi Calvin,
zum Thema Lob und Kritik: wahre Worte!
Was mich bei mancher negative Kritik stört, ist nicht die Kritik an sich, aber wenn dann da z.B. steht: das und das macht man so nicht, sondern anders, oder andere absolute Aussagen über die Art und Weise, wie ein Bild technisch und fotografisch zu sein hat (wer bestimmt das eigentlich?), dann bringt mir das auch nicht viel, sondern ich ärgere mich dann nur über den Purismus, der bei manchem Kritiker vorherrscht.
LG bacoo
„Ich muss kein Koch sein um zu wissen was mir nicht schmeckt.“
Lob und Kritik bekommen (beides konstruktiv oder nicht) ist die eine Sache, mit letzterem umgehen können und akzeptieren eine völlig andere.
Viele Grüße
Andreas
Hi Calvin,
wahre Größe hat doch, wer zwar Kritik „geben“, aber auch „nehmen“ kann. Wenn man dann noch das Glück hat konstruktive Kritik zu bekommen und diese auch anzunehmen weiß, bringt einen das weiter. Das Problem ist jetzt nur, dass die meisten Kritik nur „geben“ und schon gar nicht konstruktiv. Gern verstecken die sich hinter Technikzeugs und „der fotografischen Lehre“. Denen macht das natürlich noch mehr Freude, wenn man endlich einem „Calvin Hollywood“ mal zeigt, dass er in diesem kleinen Moment keinen Erfolg hat. Wenn so einer vor Dir steht, würd der niemals sagen „Das Bild ist schlecht“…Du weißt selber wann ein Bild schlecht ist, dafür brauchst Du nicht die Neider da draußen.
vg
manzi
Hallo Calvin,
ich kann Deiner Meinung nur bedingt zustimmen. Bei vielen Fotos rege ich mich darüber auf, dass da so viele Nasen „gefällt mir“ schreiben. Bei 500px steht dann häufig direkt noch dabei, dass man doch das oder jenes Foto des Kommentators anschauen soll. Und ich denke genau darum geht es vielen. Je mehr gefällt mir ich sende, um so mehr bekomme ich.
Wenn mir ein Foto einen Kommentar wert ist, dann kann ich auch sagen, weshalb es mit gefällt, genau so, wie wenn es mir nicht gefällt. Warum sollte ein „gefällt mir“ legitimer sein, als ein „gefällt mir nicht“? Nur weil wir alle das erste lieber hören?
Ich kritisiere viele Fotos konstruktiv in der Hoffnung, dass ich selbst auch konstruktive Kritik bekomme. Meiner Erfahrung nach können aber 30% der Fotografen überhaupt nicht mit Kritik umgehen und starten zum sofortigen Gegenangriff, gerne auch mit Beleidigungen. Außerdem sollten wir uns selbst immer fragen, ob wie diese blöden Rechtfertigungen brauchen. Sollte unser Bild sich nicht selbst rechtfertigen? Ich denke, dass wir das meist nur tun, um uns nicht wirklich mit der Kritik beschäftigen zu müssen.
Nimm doch einfach das „gefällt mir nicht“ genau so als ehrliche Meinung hin, wie das „gefällt mir“, denn ich bin überzeugt davon, dass (ja, Calvin, das darf man auch mal mit 2 s schreiben 😉 ) mehr Leute unter Deine Fotos „gefällt mir“ schreiben, weil sie sich dadurch später mal Hilfe vom großen Calvin Hollywood versprechen, als „gefällt mir nicht“ schreiben, weil sie es Dir mal zeigen wollen.
Wie können wir denn alle erwarten, dass die Bilder, die wir hochladen allen gefallen, oder dass die anderen wenigstens ihre Klappe halten? Sind wir ein Haufen von solchen Ja-Sagern?
Gruß,
Tom
Hi Tom
Was bringt ein „Gefällt mir nicht“?
lg cal