Calvins Quick Tipp: Modelposing

Hi zusammen

Danke daß ihr euch hier blicken lasst. 

Und wieder gibt es ein kleines Video

Diesmal geht es ums Thema Posing. 

Betrifft als eher die Fotografen, welche Modelle fotografieren. 

Mal schauen was ihr darüber denkt

Viel Spaß
 

Evtl. kennt der ein oder andere die Situation, welche ihr gleich im Video sehen werdet. Bevor ich um eure Meinung bitte erst einmal das Video. 

Wie sind eure Erfahrungen? Hattet ihr bisher Modelle die posen konnten? Ist ein Unterschied im Gegensatz zu einem Model das nicht posen kann oder? Ein viel angenehmeres Arbeiten. Oder wie seht ihr das?

In diesem Sinne….

lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com

22 Kommentare

  1. Jörg B.

    Der Fotograf muss in der Lage sein, das Modell zu leiten und zu führen. Was soll ich mit Modellen, die ständig nur ihre Standardposen drauf haben ?
    Natürlich setze ich Beweglichkeit und Kreativität voraus – der Rest ist dann meine Sache.
    Das fertige Bild ist bei mir meist schon im Kopf vorhanden und muss nur noch umgesetzt werden. Bei unsicheren Modellen “turne” ich auch schon mal vor.

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  2. Marco Schnitzler

    Hallo Calvin,
    das ist ein zweischneidiges Schwert. Zum einen ist es natürlich wunderbar wenn das Modell selbstständig posen kann und auch den Wechsel selbstständig durchführt. Kleine Korrekturen muss natürlich der Fotograf vorgeben.
    Hier ist erfahrungsgemäß die Fotoausbeute größer, als wenn ich jede Pose vollständig anleiten muss.
    Man muss halt nur darauf achten, dass das Modell nicht einfach nur ihr Standardrepertoire abliefert … das ist mir in der Regel zu langweilig.
    Am besten sind erfahrene Modelle, denen man die Bildidee erklärt und diese dann auch umsetzen können. Ich finde da gehört immer eine gewisse Portion schauspielerei mit dabei.
    Ich habe die Erfahrung gemacht, das gerade Profimodelle die Herausforderung lieben und begeistert sind, wenn der Fotograf seine Vorstellungen vermitteln kann und auch mal andere Fotos als sonst bei einem Shooting heraus kommen.
    LG Marco

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  3. WOliver

    Hi Calvin
    Erstmal möchte ich danke sagen für die tolle Calvins Quick Tipp Reihe finde ich Super.
    Zum Thema manchmal bebnutzen wir eine kleine Posing Wall wo man grundlegende Posen drauf findet.
    Diese Reichen als Basic völlig und meistens Sitz auch alles sobald die Musik am Start ist.
    Eine Frageam rande wurde das video mit dem iPhone 4er gemacht !!!
    Lg Woliver

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  4. Kai J. Kokott

    Moin Moin
    Also ich finde es leichter mit erfahrene Models zu arbeiten, bzw. Models die Posen können.
    Gerade für Studio-Anfänger ist es von Vorteil.
    Hab schon mal für ein Model bezahlt, daß aber leider nicht zu Posen wusste, da es “Stock steif” war! Natürlich hat dies die Arbeit erschwert, weil man eher damit beschäftig war, dem Model gut zu Zureden, das Posing zu steuern, das Licht einstellen und die Kamera zu bedienen!

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  5. xomi

    ich geb jede pose vor – was will ich mit nem bild bei dem das model gemacht hat wie es grade lustig war. ich hab ne bildidee und die hat das model umzusetzen – da bieg ich auch die fingerchen hin wenns sein muss 🙂
    lg xomi

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  6. Andy Ruiz

    Hey Calvin.
    Cooles Thema.. auf das Problem trifft glaube ich jeder Fotograf.
    Ich fotografiere ja sehr oft mit “Modellen” die noch nie bis nur ganz wenig vor der Kamera standen.
    Es ist echt schwer… neben dem Fotos machen und Lichteinstellungen sich noch um das Posing zu kümmern.
    Da ich aber immer meine Visa oder die Elly dabei habe, habe ich jemanden noch dabei die sich auch um das Model kümmern kann wegen Posing.
    Was ich gemerkt habe ist das wenn man mehrmals mit dem Model arbeitet das es von Shooting zu Shooting immer besser wird und recht schnell automatisch besser wird.
    Ein Tip von mir. Einfach paar Bilder mit Posen auf iPhone laden. Das hilft ungemein um dem Model Posen zu zeigen und erklären anstatt sie vorzumachen… (Aber beim Vormachen sind immer schöne Lacher dabei die das ganze Shooting auflockern) 😉
    Gruss Andy

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  7. Stefan R. aus W.

    @all:
    Ein Tipp für alle, die es nicht sowieso schon kennen: Schaut mal bei Ralf Mack’s Projekt Easyposing vorbei:
    http://www.easyposing.de
    Hier findet Ihr jede Menge Tipps, Tricks und Anleitungen zum Umgang mit dem Modell – und auch für die Modelle gibt es jede Menge Hilfestellung.
    Ich hab beide DVDs und bin begeistert!
    LG Stefan

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  8. dermathias2

    Posingsicheres Modell bedeutet für mich, das sie die von mir gewünschten Posen auch umsetzen kann.
    Ich lasse dem Modell gerne etwas Freiraum, damit es sich natürlich bewegen kann.
    lg Mathias

    Antworten
  9. Christian

    ..also, dazu kann ich auch mal schnell was beisteuern. Am MOntag abend war ein junge Dame bei mir zu Gast, die “einfach” nur ein paar schöne Bilder von sich haben wollte. Posing!! Fehlanzeige, aber dann kamen plötzlich Posen zum vorschein, die echt genial waren. Was war das denn?? Sie tanzt in Ihrer Freizeit Salsa, Tango usw, klassisch halt. Waren sehr schöne und elegante Posen dabei, die weit ab von den Zeitschriftenposen waren.
    Gruß
    Chris

    Antworten
  10. Marc Hille

    Ich arbeite fast nur mit Anfängermodellen zusammen, da ich das ganze eben auch selbst als Hobby betreibe und nicht neben der Studiomiete o.ä. noch Unsummen für Modelle ausgeben möchte. Ich weiß, vielleicht denkt der ein oder andere, dass ich hier am falschen Ende spare, aber bis jetzt fahre ich mit der Situation ganz gut! Daher leite ich das Modell meist komplett an, um mein Bild im Kopf auch später im Kasten zu haben.
    Wenn ich im Vorgespräch mit dem Modell bin, dann frag ich auch meistens, ob sie schon vor der Kamera stand oder auch tanzt, denn ich hab ähnlich gute Erfahrung wie Christian damit gemacht!
    Gruß
    Marc

    Antworten
  11. Eric

    Es ist Aufgabe des Fotografen das Model zu führen. Ich will das Bild haben, das ich im Kopf habe. Da kann ich es nicht gebrauchen, wenn ein Model ihr Programm (oder eben auch nicht ) runterspielt. Dabei spielt es keine Rolle ob es ein Anfänger oder Profimodell ist. Den einzigen Vorteil den ein erfahrenes Model hat, ist das sie schneller in Lage ist, das von Ihr geforderte umzusetzen. Aber einfach zu sagen, ich mache Licht und Technik, und du machst dein Posing…….Nee, sorry. So etwas hat nichts mit prof. Fotografie zu tun.
    Gruß
    Eric

    Antworten
  12. Sascha Basmer

    Erst mal danke für den Link @Ralf…
    Ohne Buchstabendreher, funzt der auch *smile*
    https://www.easyposing.de/
    Aber mal echt jetzt…
    Wenn man mit Modellen arbeitet, kann man schon erwarten, dass die Posen sitzen sollten aber bei Privatkunden muss man selber auch schon mal in der Lage sein das vor zu machen…
    Musste deshalb sogar schon mal Kopfüber an eine Stange aber pssssst… Soll keiner Wissen *lol*
    Video war Lustig…
    Danke dafür
    Beste Grüße
    Sascha

    Antworten
  13. Mike S.

    Ralf, Du hast zu schnell geschrieben 😉 Calvin, kannst den Link korrigieren?
    Nun zum Thema: Aufgabe des Fotografen ist zu fotografieren, die Technik zu beherrschen und das Licht zu gestalten! Die Aufgabe des Models ist es, posen zu können!
    Das ist für mich der Grundrahmen. ich erwarte, dass das Model so Begriffe wie Körperspannung und Gesichtsausdruck kennt.
    ABER: als Fotograf greife ich gerne helfend ein und leite von einer Pose zu einer andern (halt, was ich wünsche). Ich halte aber während des Shootings keinen Posingworkshop ab. In Vorgesprächen teile ich meine Erwartungen mit und frage nach dem Können des Models. Bei Differenzen des Könnens und der Erwartung werden diese Besprochen und versucht, bis zum Shooting zu beheben.
    Grüße

    Antworten
  14. Nina

    Ich lade mir öfter Freunde und deren Freunde ein um zu üben. Das sind natürlich alles keine prof.Models aber manchmal wünschte ich sie hätten vorher wenigstens ein paar Posen aus Zeitschriften oder dem Internet herausgesucht sonst ist es wirklich anstrengend und macht echt keinen Spaß..

    Antworten
  15. Araica

    Hallo zusammen,
    wollt Ihr mal die Meinung von einer Anfängerin hören? Calvin hat mich angesteckt mit seiner Freude an Fotografie und Bildbearbeitung. In einem vollkommen einfachen Studio (ich musste nur noch den Thundergrey-Hintergrund dazu kaufen) habe ich mit meiner Freundin zwei totale Anfänger fotografiert. Beiden haben ich im Vorfeld zwei Bildvorlagen gegeben und diese haben wir dann als Anstoss für megatolle Bilder genommen. Darauf lief alles fast wie von allein. Ein Teil kam von den Modellen mit rein, ein Teil kam von uns. Wir hatten zwei supertolle Shootings, die Modelle haben sich beide sehr wohl gefühlt. Calvin, Dir werde ich je ein Resultat schicken, sobald ich sie “gecalvinizet” habe.
    Zu Easyposing will ich nur eins sagen, supertolle Sache, aber 30 Euro Versandspesen (in die Schweiz) für ein einziges Video?? Da muss “frau” ja nach anderen Quellen suchen.
    Gruss an Alle araica

    Antworten
  16. Calvin

    @Eric
    Dann arbeite ich definitiv nicht prof.
    Denn ich sehe das Model als Teil eines Teams bei dem jeder seine Aufgabe hat.
    Ich merke immer wieder wie toll Modelle Ideen mit einbringen können in Form von Ausdruck oder Posen auf die ich nicht gekommen wäre.
    Ich bin selbst jemand der fast alles vorgibt , aber wenn man ein prof. Model seinen Job machen lässt von unprof. zu sprechen?
    Oje…. da wäre so manch ein PROFIfotograf echt kein Profi mehr.
    lg Calvin

    Antworten
  17. bene

    @eric u. calvin
    ich finde das man das model schon führen sollte aber bin ich auch der meinung das es hilfreich ist wenn das model selbst posen tut.
    denn oftmals kenn sie ihren körper und bringen auch gute ideen mit.
    ich hab meine bilder auch im kopf die ich will ,, dann sag ich zu ihr mach doch bittem mal im stehn und geb ihr das etwas vor wie ich es ungefähr möchte ,, weil ich finde wenn es ihr direkt vorgegeben wird wirkt das bild immer sehr künstlich und gestellt.
    also bin ich bei euren meinungen geteilt eine mischung von beiden 😉
    lg bene

    Antworten
  18. Horst Leuppert

    Hi calvin,
    ein lustiger beitrag 🙂 und eigentlich mach ich das genau so wie du auf dem video :-)…dachte immer das ist sooo richtig
    ne im ernst..
    da ich meistens und sogar am liebsten mit anfänger modellen arbeite suche ich mir im vorfeld bereits ein paar posen in zeitungen usw aus…nie mehr als 5-10 stück und diese dienen dann als kleine stütze…genau umsetzen kann man sowas natürlich nicht…soll auch nur als stütze sein… der rest ergibt sich beim shooting…und je länger das es dauert je besser werden die fotos da durch die zeit ein gewisses vertrauensverhältniss entsteht
    lg horst

    Antworten
  19. lennyG

    Wie jeder Bildbearbeiter hat auch ein
    Modell ein “Workflow”. Und wenn da ein
    Fotograf ist, der ständig dazwischen
    quatscht, weil er gerade nen Geistesblitz
    für die Pose bekommt, die das Model
    gerade macht, dann bringt das nur
    unnötig den Workflow des Models
    durcheinander.
    Viel wichtiger ist also vorher
    anzusagen, was gemacht werden soll,
    damit sich das Model drauf einrichten
    kann.
    Also A) Model spult ihren flow ab oder B)
    ich gestalte die Posen. Aber nicht beides
    gleichzeitig. So viel Struktur sollte
    jeder Fotograf haben 😉

    Antworten
  20. Mike Hillebrand

    Hehe beides ich versuche sogar selber vorzumachen wenn es Ni ht so klappt da ich ja das Bild im Kopf habe 🙂 egal ob die Mädels posing können oder nicht beiden zeig ich meine Idee incl. Posing die mir im Kopf rumschwirt

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