Hallo zusammen
Auch der heutige Blogeintrag ist vorgeschrieben.
Wie die meisten wissen befinde ich mich noch im Urlaub.
Aber ich behalte natürlich im Auge was ihr so schreibt.
Heute gebe ich euch ein paar Tipps zum "bloggen".
Auch dieses Thema wurde von euch vorgeschlagen.
Aber mehr dazu im Video.
Viel Spaß
TIPPS ZUM BLOGGEN
Ihr könnt euch sicherlich denken wie viel mir mein Blog bedeutet oder? Seit vielen vielen Jahren poste ich wirklich JEDEN Tag. Heute habe ich ein paar wertvolle Tipps für euch, falls ihr auch bloggen möchtet. Viel Spaß!
P.S Nicht vom Vorschaubild des Videos verwirren lassen *g*
Habt ihr auch einen Blog? Dann dürft ihr ihn gerne in der Anmerkung verlinken. Evtl. habt ihr ja noch den ein oder anderen Tipps zum bloggen. Ich bin gespannt!
In diesem Sinne…
lg Calvin
www.calvinhollywood-store.com
Hi Calvin.
Ja, ein paar Inspirationen waren dabei. Ich beschränke mich zwar momentan noch auf meine Facebook Seite, aber da fällt es mir manchmal auch schwer, ein Thema zu finden, was nicht schon x mal geschrieben wurde.
Mich würde interessieren würde, wie würdest du ein Promotion Aktion durchführen? Beispielsweise ein Shooting anbieten rein als Werbung um z.B. lokal bekannt zu werden. Über so ein Video würde ich mich persönlich freuen.
Vielleicht sind ja noch andere dabei, die das interessiert?!?
Bis morgen 🙂
LG Dennis
https://www.facebook.com/denniskoehlerfotografie
Servus Calvin,
ich betreibe selbst auch einen “Blog”, wobei das vielleicht etwas übertrieben ist…ich schreibe hier nicht jeden Tag ABER ich versuche dort von jedem Auftrag (den ich veröffentlichen darf) und bei allen freien Arbeiten ein paar Einblicke hinter die Kulissen zu geben. Mich selbst interessiert sowas immer sehr, daher versuche ich selbst solche Einblicke weiterzugeben. Über allgemeine Sachen wie Programmveröffentlichungen, neue Kameras etc. schreibe ich dort nichts..dazu gibt es genug bessere Stellen im Netz :-). Ab und an mache ich mal ein Produktbericht von Sachen die ich selbst nutze wie z.B. ein Vergleich zwischen Wacom Intuos 5 und Intuos Pen.
Mein Blog gibt´s hier: https://www.frankdaniels.de/blog.html
P.S. das Kommentarfeld (Text) wird auf dem Handy nicht mehr angezeigt. Siehe Screenshot: https://www.directupload.net/file/d/3734/ofriqp49_jpg.htm
VG
Frank
Hi Calvin,
ich bereite gerade einen Blog vor und konnte Deine Tips gut brauchen.
Danke und viele Grüße
Uwe
Hallo Calvin,
auf meiner Seite gibt es auch einen Blog mit allerlei Themen rund um das Fotografieren (und natürlich auch das Drumherum) 🙂
Wir waren letzte Woche auch im Urlaub und ich habe eine Art Reisetagebuch, mit Geschichten und Bildern aus der Türkei, verfasst. Die Berichte können alle Interessierten unter https://www.stefan-w-wolf.de/blog/ finden
Bloggen bereitet mir großen Spaß! Obwohl ich es (noch) nicht, wie Calvin, jeden Tag schaffe, gibt es bei mir doch regelmäßig Neues zu berichten. Aktualität ist definitiv wichtig, aber auch Kontinuität. Mein Problem ist, dass ich meist (wenn mich ein Thema wirklich interessiert) anfange Romane zu schreiben und das dauert – habe noch den ein oder anderen Blog-Eintrag auf Halde liegen, der erst noch reifen muss 😉
Dein Video mit Tipps zum Bloggen werde ich mir (wie deine anderen Videos auch) heute Abend mit großer Begeisterung zu Gemüte führen – Danke dafür und weiter so 🙂
Viele Grüße & noch einen schönen Urlaub
Stefan
Hallo Calvin,
gute Tipps und Respekt, dass du es durchziehst jeden Tag einen Beitrag zu schreiben.
Ich betreibe den Blog http://www.pixelsucht.net/blog/ und poste da zwei Mal die Woche Anleitungen und Tipps zur Fotografie und Bildbearbeitung. Mittlerweile freu ich mich über 5.000 monatliche Leser. Dadurch macht das Bloggen noch mehr Spaß!
Grüße aus Südtirol,
Thomas
Moin, sehr schönes Video zum Thema Blog und bloggen.
Ich selber habe auch in diesem Jahr einen Blog angefangen und inzwischen festgestellt, dass es einige wenige Dinge gibt, die sich jeder Blogger immer vor Augen halten sollte.
Das Wichtigste ist für mich, dass man jeden Eintrag so schreibt und gestaltet, dass man ihn selber auch lesen wollen würde. Gerade inhaltlich. Wenn man nicht selber von dem überzeugt ist, was man tut, schreibt und macht, warum sollten andere dann davon überzeugt sein?
Wenn man sich bewusst macht, dass man jeden Eintrag ein Stück weit auch für sich selber erstellt, dann macht es erstens mehr Spaß und zweitens glaube ich, dass man dadurch qualitativ besser wird.
Des Weiteren halte ich es für Unerlässlich, dass man Ehrlich zu seinen Lesern und Besuchern ist. Wenn man von einem Thema wenig bis keine Ahnung hat, dann sollte man auch nicht versuchen auf Gedeih und Verderb jemanden darzustellen, der man gar nicht ist. Das macht einen nur unglaubwürdig und führt in den seltensten Fällen dazu, dass man es schafft Leser langfristig zu binden.
Zum Thema Anzahl von Artikeln in der Woche fällt mir nur ein, dass ich es gerade in der Anfangszeit des Bloggens eher mit dem Grundsatz halte: Qualität vor Quantität. Denn man muss sich immer vor Augen führen, dass man auf lange Sicht gesehen den Blog betreibt. Wer im Urlaub oder den Semesterferien einen Blog anfängt, der hat wahrscheinlich viel mehr Zeit und viele Ideen und möchte wahrscheinlich auch täglich was schreiben. Nur man sollte sich dann auch die Frage stellen, wie es weitergeht wenn Studium oder Beruf wieder anfangen.
Ich halte es daher für sinnvoller, wenn man sich auf rund drei qualitativ gute Artikel in der Woche konzentriert. An den anderen Tagen muss man aber nicht untätig sein, wenn man das nicht will, dann kann man zum Beispiel schon mal mit Planungen und Vorbereitungen für weitere Artikel beginnen. Zudem kann man sich an den Tagen mit dem Marketing beschäftigen. Welche thematisch passenden Blogs und Websites gibt es, wo ich selber kommentieren und Feedback geben kann? Denn nur vom Blogposts schreiben werden kaum viele Leser auf einen Blog aufmerksam.
Das Calvin es schafft wirklich jeden Tag zu posten liegt auch darin, dass es bei ihm inzwischen nach mehreren Jahren zu einer Routine geworden ist. Zudem ist er selbstständig. Daher gehört es quasi zu seinem Tagesgeschäft einmal am Tag zu posten.
Wer überlegt einen Blog zu starten, dem kann ich nur raten, es einfach mal zu tun und auszuprobieren. Man merkt schnell ob es einem Spaß macht oder man das Gefühl hat nur quälende Arbeit sich aufzubürden.
Auch wird man erst mit der Zeit wirklich herausfinden was man thematisch genau am liebsten postet. Einen wirklich guten Blog baut man über einen längeren Zeitraum hinweg auf. Nicht nur was den Inhalt betrifft sondern auch was Erscheinungsbild und Wiedererkennungswert angeht.
Learning by Doing ist hier einfach auch angesagt.
Soweit mal meine eigene Meinung zum Thema Blog und bloggen.
Gruß
Sven
Hi,
danke für die wertvollen Tipps.
Ich habe auch einen Blog: https://www.brennweite-welt.de. Leider erlaubt mir der Zeitmangel keine hohe Post-Frequenz. Aber evtl. lohnt sich auch mal der Versuch, kleine, konzentrierte Artikel zu posten.
Gruß,
Jens
Um mit einem Blog zu beginnen, gibt es neben dem Basiswunsch, ein Publikum anzusprechen, unterschiedliche Motivationen. Drei Gründe könnten beispielsweise sein:
a) sein Leben (als Fotograf) dokumentieren und für die Nachwelt erhalten
b) anderen Leuten das eigene (Foto)-Wissen vermitteln
c) kommerzielle Interessen (als Fotograf) verfolgen
Darüber sollte man sich als erstes klar werden und nach Möglichkeit mit einer Version starten. Hat man Erfahrungen gesammelt, steht einem Wechsel oder einer Mischform später nichts im Wege.
Allerdings gibt es meiner Meinung nach für jede Startmotivation Einschränkungen.
Für den Fall a) könnte das sein, dass man bereits über einen bestimmten Grad an Popularität verfügen sollte. Ohne Fanbase ist die ganze Mühe vergebens, denn niemand interessiert sich wirklich für das Leben von Max Mustermann. Es sei denn, er erlebt unglaubliche Dinge. Dann aber bitte authentisch bleiben.
Im Fall b) ist es natürlich besonders kritisch, wenn man Sachen verrät, die man an jeder Ecke im Netz sowieso zu haben sind. Hier erscheint es sinnvoll, vornehmlich Eigenkreationen zu verbreiten. Hat man diese nicht, kann man beispielsweise verschiedene Verfahren vergleichen und Vor- und Nachteile kommentieren.
Für c) ist es gefährlich, immer direkt auf den Kaufen-Button hinzuweisen. Viel erfolgreicher ist es für Verkäufer, wenn man eine Mischform mit den vorgenannten Fällen anstrebt und den kommerziellen Aspekt einfließen lässt.
In jedem Fall geht es aber darum, Langeweile und Belanglosigkeit zu vermeiden. Darüber hinaus muss man sich über seine Zielgruppe im Klaren sein. Besonders schwierig ist es, für Gleichgesinnte, die womöglich auch noch auf dem gleichen Kenntnislevel agieren, interessant zu schreiben.
Auf https://www.primephoto.de/blog/ betreibe ich für mein Fotostudio eine Artikelsammlung zum Thema Immobilienfotografie, die verschiedene dieser Aspekte vereint.
Ich schreibe über eigene Aufträge, stelle eigene Marktanalysen an, gebe einen Teil meines Wissens weiter und verkaufe meine Dienstleistung. Ich poste keine fremden Inhalte, sofern sie nicht unmittelbar mit meiner Arbeit zu tun haben. Dieser Mix hat sich bewährt.
Ich versuche, jeweils einmal pro Woche zu schreiben und dabei Themen aufzugreifen, die für meine Zielgruppe (Makler, Homestager, Architekten, Verwalter, Hausverkäufer) interessant erscheinen. Dazu recherchiere ich permanent, was bei uns und insbesondere in den Wachstumsmärkten dieser Branche (Nordamerika, Australien) vor sich geht.
Auf eine Kommentarfunktion verzichte ich derzeit, da mir einfach die Zeit fehlt, mich ernsthaft mit den Verfassern auseinanderzusetzen (die üblichen lakonischen Antwortmuster will ich unbedingt vermeiden). Mag sein, dass ich mir damit einige Chancen vergebe, aber diesen Kompromiss gehe ich ein.
Eines ist natürlich essentiell: Um Blogleser zu gewinnen, muss man umtriebig sein, die eigenen Artikel in den Sozialen Medien teasen, auf diveresen Plattformen Mehrwert bieten.
Mehrwert ist überhaupt das magische Wort. Ohne ihn hat ein öffentliches Blog keinen Sinn.
Hi Calvin,
danke erst einmal für die Verfilmung meiner Frage 😉 Dieses Video hilft bzw. bestätigt mir wieder einfach weiter zu machen, nicht das ich verzweifelt bin, doch ab und an kommen ein Fragen in den Sinn die von anderen bestätigt werden müssen! Ich habe nun auch Angefangen ein Blog zu schreiben ganz im Sinn “Frei Schnauze”
@Oliver, dann kann man ja gleich einpacken, das gibt ein das Gefühl erst garnicht anzufangen, als Kind fängt man auch an zu Krabbeln und lernt mit der Zeit das Laufen, würde jedes Kind die Angst eingetrichtert bekommen ja nicht zu laufen “denn es könnte ja hinfallen”, dann müssen ja alle auf den Boden kriechen ;). Dies soll keine Kritik an deine Person sein, mein Gefühl sagt einfach machen, also auch wenn ich keine Fanbase habe bis “dato”, so kann ich doch trotzdem schreiben und Leute auf mich aufmerksam machen, auch wenn ich der Meinung bin das keiner mein Blog besucht so kann sich jeder sicher sein, irgendwann sieht es einer und Zack bist du im Geschäft.
Geduld und Fleiß ist der Erfolg, so habe ich zb. Monate lang bei Fotografen in den Studios Tag ein Tag aus Equipment geliefert und mich immer geschämt diese anzusprechen… (assistieren o.ä)
vor kurzen habe ich mir dann selber gesagt “so” frag einfach, kostet nix… und siehe da, erster Auftrag, der erste Erfolg… Fazit, einfach manchen! (ohne Ausreden)
Beste Grüße
Effe
Hi Effe,
ich wollte Dich keineswegs entmutigen, bin allerdings schon der Überzeugung, dass alles, was man für die Karriere tut, ein erreichbares Ziel haben sollte. Der Vergleich mit den laufen lernenden Kindern ist nicht schlecht. Doch haben alle Heranwachsenden ein Umfeld (Eltern, Geschwister etc.), die sie beim Erlernen dieser elementaren Fähigkeit tatkräftig unterstützen. Sie bilden sozusagen von Anfang an ihre Fanbase.
Die Auffassung dass irgendwann schon einer aufmerksam werde und man dann “zack” im Geschäft sei, halte ich für sehr optimistisch. Im Prinzip widerspricht sie diametral Calvins Lehre vom Erfolg, wonach nur derjenige Erfolg haben wird, der an sich glaubt, ein genaues Ziel hat und zeitgleich zu dessen Erreichung alle erdenklichen Register mit großem Fleiß zieht. Dass das so funktioniert, hast Du ja mit Deiner Anfrage beim Fotografen auch schon einmal erlebt. Das hat funktioniert, weil Du gezielt auf Deine Zielgruppe (in dem Falle ein Fotostudio) zugegangen bist.
Für Amateurblogger steht oft natürlich der Spaß im Vordergrund. Und wer Freude daran hat, einfach so zu publizieren, der soll sich nicht zurückhalten. Will man damit jedoch ein Geschäft ankurbeln, dann gelten eben strengere Vorgaben. Wie immer gilt: Ausnahmen bestätigen die Regel.
Grüße vom Berliner Stadtrand
Olli
Danke Calvin !
Ich schaffe es leider nicht jeden Tag einen Blogpost rauszuhauen.
Aber 1-2 x die Woche klappt´s dann schon 😉
Grüße
Olli